Die Mitte des Universums Ch. 047 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 047

... Anzug gesehen sowie ihre Oberschenkel gestreichelt und geküsst. Nun holte ich mir vor ihr Einen runter, weil der Anblick einfach zu göttlich war. Ich wusste nicht, wohin ich kommen würde -- definitiv nicht auf ihr Kleidchen hier -- aber das würde ja ohnehin noch eine kleine Weile dauern. So strich ich meinen steifen Schwanz hier direkt vor ihr weiter auf und ab.

Sie sah sich interessiert an, wie meine Eichel periodisch unter meiner Vorhaut verschwand und wieder auftauchte. Mittlerweile hatte mein Kolben ein wenig Saft produziert, was das Ganze natürlich sehr angenehm machte. Draußen war es ganz still, jetzt um die Mittagszeit, aber als ich sie mir genauer ansah, schien auch sie schwerer zu atmen. Als ich sie wieder küsste und dafür mein Masturbieren unterbrach, griff sie sich meinen Dicken und strich einfach weiter. Ich lachte ermutigend und freute mich, wie sich alles entwickelt hatte.

„Hast Du Lust, die Hose auszuziehen? Nur die Hose, nichts weiter. Das wäre' schön ..." bat ich sie.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich nackt ausziehen würde, zumindest nicht im Moment. Aber irgendwie kuckte sie verwirrt. ‚Ach, Du Schreck!' dachte ich mir. Jetzt war ich wohl zu weit gegangen ...

„Welche Hose?" fragte sie verdutzt.

„Na, die hier," sagte ich, mit beiden Mittelfingern sie am Saum leicht nach oben ziehend.

„Das ist ein Rock," erwiderte sie und hob ihn vorn mit einer Hand nach oben.

Meine Reaktion auf den Anblick kam mit einer überraschenden Wucht ...

... über mich. Ich zog ihren Rock mit beiden Händen über ihre Hüften hoch, nachdem sie fortgefahren war, mir Einen runterzuholen. Nga trug einen blassrosa Schlüpfer; von der Farbe her war es eine Tasse Milch mit einem Tropfen Blut verrührt. Ich konnte ihre Schamlippen gut ahnen, da ihr Slip wie angegossen saß und ihre Lippen wohl recht groß waren. Auch ihr Schamberg war formidabel: Es standen zwar nur wenige Haare heraus, aber ihre Locken schienen dicht und wölbten und wellten den Stoff oberhalb ihrer Pussy. Selbst die schwarze Farbe der Locken schimmerte irgendwie durch. Mein Schwanz pumpte sich gleich noch einmal weiter auf, so geil wie der Anblick war. Nun war ich mit dem Heben ihres Rocks über ihre Hüfte vielleicht etwas forsch vorgegangen, aber da sie mich immer noch masturbierte, nahm ich an, dass sie letztlich damit einverstanden war. Ich sah wie gebannt auf ihren Schoß und sah, dass ihre Möse wohl etwas Nektar produzierte. Da war ein länglicher dunkler Fleck, unten am Kiel.

Nga drehte meinen Schwanz und verbog ihn auch ab und zu. Manchmal wechselte sie vom mit-Daumen-und-Zeigefinger-Ring-Masturbieren zur ganzen Hand. Sie machte das schon einigermaßen unbeholfen; andererseits fand ich es geil, dass diese unerfahrene, schüchterne Frau sich vorhin ein Herz ergriffen und den Runterhol-Part einfach übernommen hatte. Ich fühlte, wie mein Sperma aufstieg und wie ich auf einmal abspritzte. Auf ihren Schlüpfer, hier unter ihrem Rock.

Nun, durch die nassen Stellen, sah ich ihr ...