1. Die Mitte des Universums Ch. 047


    Datum: 03.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Sie hatte die Pose erinnert, und schob nun auch ihre Brille wieder hoch in ihr Haar. Sie wirkte wie ein moderne Madonna, die sich ihrer fraulichen Reize überhaupt nicht bewusst schien. Ich trat näher an sie heran, legte meine Hand wieder auf ihre Schenkel und war glücklich, was sich auch gleich in einem längeren Kuss Ausdruck verschaffte. Ich sah noch einmal an ihr runter, und quetschte ihr Schenkelfleisch nun etwas leidenschaftlicher.
    
    Ich hatte mir nach wie vor nicht erlaubt, sie in ihrem Schoß zu berühren. Irgendwie war ja ihr Anblick auch so schon erregend genug. Ich hatte mir vorgenommen, wirklich immer genau zu checken, ob Nga, unerfahren wie sie war, sich bei allem, was wir machten, wohlfühlte. Ich wollte nicht nur geduldet werden, und schon gar nicht ihr wehtun. Aber bislang schien sie eher neugierig und erheitert. Sie lächelte wieder so schön wie auf dem Foto, obwohl — oder vielleicht auch weil — ich meine Hand immer noch auf ihren Beinen reisen ließ.
    
    Eines hatten wir aber noch nicht gemacht: Ich hatte unbedingt ihre Oberschenkel küssen wollen, und so ging ich nun vor ihr auf die Knie. Der dicke Schaffellteppich lag günstig. Als ich meine Hand von ihrer Haut genommen hatte, hatte sie mich angesehen und mir zugekuckt, wie ich mich hingekniet hatte. Nun hatte sie die Augen wieder geschlossen, als ob sie sagen wollte ‚Mach einfach weiter! Es gefällt mir.'
    
    Ich rückte näher an sie heran und erfüllte mir meinen Traum: meine Lippen waren nun auf ihre kühle und ...
    ... doch auch warme Haut gepresst. Ihre Schenkel dufteten etwas nach Seife und dann natürlich auch einfach nach ihr. Ngas Beine waren leicht gelblich, weich, aber auch fest, und ich drückte eine Reihe Küsse auf sie, in einer Linie von oben bis fast runter aufs Knie. Sie lachte leise; vielleicht, weil mein Dreitagebart sie kitzelte. Während ich sie küsste, hielt ich ihre Oberschenkel mit beiden Händen an der Seite fest und massierte sie.
    
    Als ich nach oben sah, hatte sie ihre Augen immer noch geschlossen, und ich wusste nach wie vor nicht, wie weit sie zu gehen bereit war. Sie wusste es wohl auch selbst nicht ganz genau. Ich stand erst einmal wieder auf, auch, weil meine Erektion mittlerweile schmerzte. Ich griff mir an die Hose, aber da sie die Augen nicht öffnete, machte ich den Knopf auf und ließ meine Hose fallen. Da ich gerade dabei war, schob ich auch gleich noch die Unterhose nach unten. Sie hatte das sicher gehört, und sah mich nun an.
    
    „Nga, ist das ok?" fragte ich sie ein bisschen verlegen.
    
    Nun würde sie mir wohl nicht sagen, ich sollte mein Ding wieder wegpacken (‚Aber dalli!'), oder? Nein, sie nickte nur wieder amüsiert, schlug aber gleich ein Bein unten am Knöchel über das andere. Mit anderen Worten, sie war wohl nicht sofort bereit, ihren Schoß zu öffnen, störte sich aber erstmal auch nicht an meinem Schwanz. Ich konnte nicht anders, als vor ihr stehend ein wenig zu onanieren.
    
    Im Prinzip hatte ich schon erreicht, was ich wollte. Ich hatte sie in ihrem feschen ...
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