Die Mitte des Universums Ch. 047 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 047

... Schamhaar nach besser. Nga hatte aufgehört, meinen Schwanz zu streichen, und nun sahen wir beide zu, wie ihr Slip triefte und wie Sperma von meinem zuckenden, horizontalen Rohr nach unten tropfte. Sie gluckste amüsiert und schien fasziniert, dass sie das erleben durfte. Mir war viel wohler jetzt, als der Druck nachgelassen hatte. Ich streichelte ihre Haut neben ihrem Slip und konnte mir nicht verkneifen, auch ihre Pussy ganz leicht durch den feuchten Stoff zu berühren.

„Ach, war das schön!" seufzte ich und bedankte mich bei ihr.

Sie sagte nur: „Hmh," und nickte wieder.

Als ich einen Schritt zurücktrat, lief sie sofort an mir vorbei und ging zur Spüle, wo sie ohne viel Federlesens ihren Slip auszog und rasch auswusch. Dann tupfte sie sich ein wenig ab und hing den Schlüpfer über das Geschirrtuch an einen Haken. Ich war gespannt, ob sie sich einen neuen anziehen würde; vielleicht eher nicht, denn sie würde ja vorher wohl duschen wollen. Da mein Schwanz überraschenderweise noch halb steif war, wollte ich meine Hose nicht gleich wieder anziehen, sondern setzte mich einfach so aufs Sofa, mit Hemd, aber ohne Hosen.

Nga kam zurück, ohne am Kleiderschrank Halt gemacht zu haben. Sie setzte sich neben mich, ebenfalls ohne Slip, und sah auf meinen Schwanz. Nun war ein Tropfen Samen auf die blaue Couch hier getropft, aber irgendwie war mir das egal. Ich fand's geil, dass sie sich nicht schämte, ‚unten ohne' hier neben mir zu sitzen. Immerhin hatte sie ihren Schoß wieder ...

... züchtig bedeckt.

Natürlich konnten wir nun nicht einfach über Belangloses plaudern. Hätte ich mich angezogen, hätte sie mich wohl verabschiedet, und wir hätten unseren gesamten Schwung verloren. So aber schien es nur logisch, dass wir zumindest noch einmal onanieren würden. Vielleicht würde sie mich ihre Möse streicheln oder sogar lecken lassen? Ich strich meinen Schwanz noch einmal ein wenig auf und ab, aber dann langte sie gleich wieder zwischen meine Beine und fuhr fort, mir Einen runterzuholen.

Ich sah ihr amüsiert zu. Sie hatte ihre Zunge zwischen ihre Zähne geklemmt und versuchte, ihr Streichen zu optimieren. Nun legte sie ihr Kinn in die andere Hand und sah manchmal von mir weg, als ob sie sich schämte, dass ich sah, dass sie offenbar gern meinen Schwanz bearbeitete. Da mein Schaft immer noch feucht war, konnte sie nicht viel falsch machen. Ich drehte mich etwas zu ihr, lehnte mich nach vorn und streichelte ihr wieder einen Oberschenkel, bevor ich zwischen ihre Beine langte. Ich fühlte, wie feucht ihre Lippen waren und drückte meine Mittelfingerkuppe zwischen sie, nachdem ich noch schnell Ngas Rock nach oben geklappt hatte, damit ich ihren Schoß auch sehen konnte.

„Nga, Du hast das noch nie gemacht, oder?" fragte ich sie.

„Nein, das ist mein erstes Mal," räumte sie halbwegs verlegen ein.

„Schön, oder?" fragte ich sie leise.

Sie nickte wieder, und wir befriedigten uns gegenseitig für vielleicht zwei weitere Minuten. Ich zog mein Hemd aus, und nach kurzem ...