1. Der Fetisch-Bauernhof 04.3


    Datum: 13.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: byPhiroEpsilon

    ... kreiste. Ich kannte das Format. Sehr gut sogar. Frank!
    
    Das nächste war jemand, der neben mir auf das Bett kletterte, meinen Schwanz mit kleiner fester Hand anfasste und sich dann über mich schwang und ihn mit einem Seufzen in sich verschwinden ließ.
    
    Die Frauen in meiner Familie konnte ich nicht so gut auseinanderhalten ohne sie zu sehen, aber ich zählte eins und eins zusammen und kam von Frank auf Laura.
    
    Dafür sprach auch die meisterliche Beherrschung ihrer Vaginalmuskulatur, die mir ein weiteres Stöhnen entlockte. Ziemlich erstickt inzwischen, denn Frank wusste, dass er sich trotz seiner Größe in meinem Mund nicht zurückhalten musste.
    
    Doch was machte meine Frischangetraute?
    
    "Ich habe mir wirklich den Kopf zerbrochen", sagte sie aus Richtung meiner Füße, "was ich dir zur Hochzeit schenken soll, wo du doch schon alles hast."
    
    Da Bett bewegte sich, als sie darauf kletterte. Sie hob meine Beine an, und ich half ihr dabei. Sie wollte doch nicht ...
    
    "Aber eines hattest du bisher noch nicht."
    
    Kalte Flüssigkeit tropfte auf meinen Hintern, genau in die Ritze, genau auf meinen Anus. Dann spürte ich etwas Festes, ziemlich Großes sich seinen Weg in meinen Hintern bahnen. Tiefer und tiefer.
    
    Oh Scheiße! Meine Frau hatte einen Dildo, einen richtig großen. Einen RICHTIG großen. Während sie in mich eindrang, ich Franks Schwanz leckte und Laura langsam und intensiv auf mir ritt, stieg meine Geilheit ins unermessliche. Ich fuchtelte mit meinen Händen durch die Luft ...
    ... und bekam irgendwie zwei wippende Brüste zu fassen. Größer als Lauras, dachte ich zuerst, doch dann fanden meine Finger ihre Piercings. Sie musste durch die Schwangerschaft zugelegt haben. Oder sie hatte etwas getan, damit sie gegen Kathi anstinken konnte.
    
    Johanna hatte ihr Ziel erreicht, doch es fühlte sich nicht an, als ob sie den Dildo in der Hand hielt. Es musste ein Harnisch sein. Mit Strap-on. Das war tatsächlich etwas Neues für mich.
    
    Sie begann jetzt ernsthaft damit mich in den Arsch zu ficken. Im selben brutal langsamen Rhythmus, in dem Laura mich ritt und mein Bruder mir seinen Schwanz immer tiefer in den Rachen stieß. Ich atmete durch die Nase, versuchte meinen Höhepunkt zurückzuhalten, doch irgendwann war Lauras Technik einfach zu professionell.
    
    Ich kam mit einem erstickten Gebrüll, und nur wenige Sekunden später schoss die Ladung meines Bruders in meine Kehle. Er zog sich zurück und ich keuchte mir die Seele aus dem Leib.
    
    "Fuck, fuck, fuck!", brüllte ich. "War das geil!" Nein, das musste wohl eher "GEIL!!!" heißen.
    
    "Er ist fast so laut wie du", brummte mein Bruder.
    
    "Ich?", meinte Laura.
    
    "Nein", sagte Johanna. "Er meint wohl meine international bekannten Analorgasmen."
    
    "Ach die! Richtig!", bestätigte Laura. "Ich kann dagegen nicht anstinken."
    
    "Wirklich?", fragte ich, immer noch etwas atemlos. "Wann hattest du denn zuletzt drei Schwänze auf einmal?"
    
    "Hmmm", machte sie. "Da kannst du recht haben. Gut, dass wir heute genug zur Verfügung ...