Der Fetisch-Bauernhof 04.3
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byPhiroEpsilon
... haben."
Es dauerte ein bisschen, bis Frank und ich wieder konnten, aber in der Zwischenzeit vergnügten wir uns mit Lauras gepiercten Brüsten, während Johanna den Dildo gegen ein noch größeres Modell wechselte und Laura schon mal vorwärmte. Sie kam lautstark, aber nicht so laut wie meine Johanna.
Dann übernahm Laura den Harnisch, und der Hintern meines Bruders musste dran glauben.
Zuletzt nahmen wir uns Johanna vor. Sie hörte gar nicht mehr auf zu brüllen, vor allem, weil wir beiden Männer inzwischen so ausgepumpt waren, dass wir fast nicht mehr kommen konnten. "Viel besser", keuchte sie danach, "als diese Fickmaschine."
"Fickmaschine?", brummte Frank.
"Wir sollten uns auch eine anschaffen", meinte Laura. "Dann kann ich mir auch zu Hause drei Schwänze auf einmal reinziehen."
"Ich weiß nicht recht", sagte Frank. "Wegen Kathi — Und Adam fängt auch an zu krabbeln."
"Du hast recht", stimmte sie zu. "Wir können ja auch noch einmal hierherkommen."
"Ihr kriegt Familienrabatt", beschloss unsere Hoteldirektorin. "Aber nur, wenn ich mir Frank ausleihen darf, während du in der Maschine steckst."
"Deal!", sagte Laura.
"Habe ich da keine Mitsprache?", brummte mein Bruder.
"Nööö!", kam aus drei Mündern.
Epilog: Der Morgen danach
Max
Es war schon Mittag, als ich endlich erwachte. Frank und Laura hatten sich irgendwann in der Nacht still verdrückt, und meine — meine, meine — Johanna schlummerte sanft in meinen Armen.
Meine Blase drückte, ...
... deswegen zog ich langsam meinen Arm unter ihr heraus und stand auf. Sie murmelte etwas Unverständliches, atmete aber dann wieder gleichmäßig.
Ich schaute mich um. Meine Klamotten waren nirgends zu sehen. Hatte ich etwa vergessen, den Aufräumplan für die Susis abzuschalten? Wir standen ja normalerweise ziemlich früh auf. Naja, momentan wohnte hier ja eh nur Familie. Keiner, der sich an einem nackten Kerl stören würde.
Ich hatte auch keine Lust, nach einem Bademantel zu wühlen, also schlurfte ich barfuß bis zum Scheitel zur Tür.
Ich öffnete sie und sah eine Art Wäschehaufen vor der Tür liegen. Der größte Teil war von einem dieser schicken, glänzenden Wintermäntel bedeckt. Ich kratzte mich am Kopf. Mit Susis Programm musste irgendetwas nicht stimmen. Ich wollte den Haufen mit dem Fuß zur Seite schieben. In dem Moment bewegte er sich von alleine.
Unter dem Mantel wurde ein grauer Business-Hosenanzug sichtbar, der mir bekannt vorkam. Von einem großen Fleck wehte der Geruch von Erbrochenem herüber, doch das hätte es gar nicht gebraucht, denn aus dem Wäschehaufen wurde eine Frau mit einem verheulten Gesicht, die ich vor drei Tagen zuletzt gesehen hatte.
"Elisabeth!", sagte, nein, brüllte ich. "Was machst du hier?"
Sie blickte mich aus rotverweinten Augen an. "Ich ... ich weiß nicht, wo ich hinsoll."
DEJA
-
VU! DEJA
-
VU!
blinkte eine Warnleuchte grell in meinem Kopf.
Jag sie fort
,
sagte eine laute Stimme,
oder
ignoriere sie. Du ...