Der Fetisch-Bauernhof 04.3
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byPhiroEpsilon
... weiß
t
,
wohin das beim letzten Mal gefü
hrt hat.
Genau in dieses Schlafzimmer und zu meiner geliebten Johanna. Und dennoch brauchte ich das nicht noch einmal.
"Ja und?", knurrte ich.
"Ich bin entlassen worden", jammerte Elisabeth, "sie haben Koks in meiner Schreibtischschublade gefunden. Keine Bank wird mich mehr einstellen. Mein Vermieter hat mich rausgeschmissen. Ich bin erledigt."
"Ja und?", wiederholte ich. Ich spürte eine Bewegung hinter mir und ein weicher, nackter Körper drückte sich an mich.
"Du-du-du hast doch meiner Schwester geholfen. Kannst du mir helfen?"
Ich hörte leises Glucksen hinter mir. Mir war klar, dass Johannas Déjà-vu-Alarm genauso laut am Läuten war wie meiner.
Ich seufzte auf. Ich hatte ein viel zu gutes Herz. "Brauchen wir noch eine Haushaltssklavin, Liebling?", fragte ich laut.
Elisabeth blickte an mir vorbei und wurde rot. "Johanna", keuchte sie.
"Findest du es etwa seltsam, dass ein Ehepaar am Morgen nach der Hochzeitsnacht aus demselben Zimmer kommt?", fragte meine Frau sehr sachlich. "Nein", fuhr sie fort. "Wir kommen besser mit den Roberts und Susis klar als mit diesem Stück ... Abfall."
"Sexsklavin?", fragte ich nachdenklich.
"Absolut nicht. Die frigide Schlampe kann doch keinen von uns auch nur annähernd ...
... befriedigen."
"Ich— Ich könnte es versuchen."
Ich brach in Lachen aus. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Die Situation war einfach lächerlich. Türen öffneten sich und überall schauten nackte Menschen heraus. Elisabeth, die sich alle Mühe gegeben hatte, nicht auf meinen Schwanz zu starren, der genau vor ihrem Gesicht hing — beziehungsweise inzwischen wieder stand — schloss die Augen.
Mein Magen knurrte. "Ich habe Hunger und muss pissen", sagte ich. "Und ich habe keine Lust, mir vor dem Frühstück Gedanken über so etwas zu machen. Elisabeth, dort hinten rechts ist ein Badezimmer. Geh, dusch dich, sorg dafür, dass die Kotze verschwindet. Du kannst deine Klamotten in einen Wäschekorb werfen, dann werden sie bis heute Abend gewaschen. So lange kannst du einen Bademantel anziehen."
Sie blickte hin und her, dann nickte sie.
"Das heißt: Ja, Herr!" Scheiße! Jetzt hatte ich es schon wieder getan.
Ende von Episode 4
Echt jetzt? Jetzt kommt doch diese Bitch Elisabeth und drängelt sich in meine Geschichte hinein. Und das, wo ich für Episode 5 eigentlich schon eine andere Hauptperson hatte. Hmmm. Auf später verschieben kann ich das nicht, wer weiß, ob die nicht in der Gosse landet, wenn Max und Johanna sich nicht ihrer erbarmen. Also heißt Episode 5 dann wohl:
Die Schwester der Braut
oder so.