Sieh mal an, was Opa kann! - Sexgeschichten

Sieh mal an, was Opa kann!

... auf der Tasche. Aber ehrlich, trotz solcher Scheiss-Tage wie heute, geht's mir dabei richtig gut! Mir fehlt nichts und ich mach's halt gern. Die Eltern haben es auch nicht so dicke."

Die Weiber wurden aufmerksam.

„An medizinischen Studien haben wir auch Interesse. Allerdings weniger die Zähne als das humane Drumherum, wenn du verstehst. Wartet denn da keine Freundin auf dich heute Abend?" Dabei erhoben sich beide synchron vom Sofa, ließen ihre Handtücher los und kamen aufreizend auf den sichtlich perplexen Jüngling zu.

„Wir würden dich gerne studieren, wenn du ohnehin Zeit hast. Einer fehlt uns nämlich noch in der Runde."

Paolo flushte. Wusste nicht, was ihm geschieht, als die beiden beherzt seinen Sweater ergriffen und über den Kopf zogen. Er wehrte sich nicht. Dann folgte die Hose. Paolo war paralysiert, als auch die übrigen Kleidungsstücke Ginas und Claudias Händen zum Opfer fielen. Er versteifte sich, sein Blick ging ins Leere. Was geschah hier?

„Was wollt ihr?", stammelte er etwas hilflos. Nun, sein Schwanz wusste dazu die passende Antwort.

Ein ordentliches Exemplar. Jaja die Südländer! Okay, ich bin nun keineswegs ein Mensch, der alle anderen Mitmenschen in Schubladen sortierte und schon gar nicht fremdenphob daherkommt, aber ein wenig Neid stellte sich schon ein. Paolo war ja hier geboren, aufgewachsen und kümmerte sich offensichtlich ernsthaft um sein Studium. Und die körperlichen Attitüden waren halt vererbt; die Gene! Wäre ein passender ...

... Schwiegersohn, bewertete ich in der Sichtweise meiner Erziehung aus den 60ern des vorherigen Jahrhunderts, und fühlte mich zumindest für Claudia ein wenig fürsorglich verantwortlich. Wenigstens in diesen Tagen ihres Besuchs bei mir.

Ein paar Minuten später kam auch das Leben in seinen restlichen Körper zurück. Ich wollte ja nicht präjudizieren, aber war der nette Kerl vielleicht noch Jungfrau, Jungmann, oder wie man das bei Jünglingen so sagen mag, die ihren Schwengel noch nie platziert hatten? Einfach unerfahren?

Irgendwie machte er diesen Eindruck. Oder war er nur schüchtern oder überrascht? Jedenfalls wäre er kein Mann, wenn er sich dem Reiz beider nicht bedingungslos ergeben würde. Die Dinge nahmen ihren Lauf.

Beide jungen Damen interessierten sich jetzt überhaupt nicht mehr für die Pizza. Ich dachte, okay, könnte man ja auch nochmal im Backofen kurz aufwärmen, wenn man will. Aber den Rotwein sollte man vielleicht nicht so rumstehen lassen.

Paolo musste noch fahren. Also lehnte er dankend ab, aber wir drei anderen nahmen mehr als nur einen guten Schluck des Merlot. Sie hakten sich bei Paolo ein und geleiteten ihm zum Sofa. Ich beobachtete das aus der Distanz. Welch' herrliche drei Ärsche! Aber Rolf, Holz in den Kamin und ab zu den Dreien aufs Sofa, wenn denn da noch Platz ist, rief ich mich zur Ordnung.

Das Jungvolk hatte sein Ziel erreicht, hatte Paolo schon am erigierten Schwanz Richtung Sofa geführt und fläzte sich bereits ungeniert auf dem Leder. Gina und Claudia ...