Sieh mal an, was Opa kann! - Sexgeschichten

Sieh mal an, was Opa kann!

... wetteiferten, wer denn nun zuerst diesen Jungen abschlecken durfte. Der grinste jetzt wie ein Honigkuchenpferd und genoss die Aufmerksamkeit beider Cuties. Sein Werkzeug war inzwischen steinhart.

Die eine begann oben, die andere unten. Präziser: Gina kümmerte sich um seine männliche Grundausstattung, während sich Claudia Lippen und Zunge widmete. Aber Paolo war auch nicht faul. Auch wenn er vielleicht noch kein Mädchen gevögelt hatte, wusste er instinktiv doch, wo die Post abging. Naturtalent oder Internet? Egal und jedenfalls nicht ungeschickt.

Claudia hatte nach einer ausgiebigen Reihe von lüsternen Küssen den Entschluss gefasst, sich mit ihrem Honigtopf Richtung Mund zu bewegen. Paolo nahm das eifrig an. Immer und immer wieder glitt seine Zunge durch Claudias Muschi. Ab und zu fand er auch den Weg hinein in die Grotte, um sich dann wieder außen entlang zur Klit vorzuarbeiten. Claudia begann zu stöhnen. Es kribbelte unübersehbar heftig in ihrem Unterleib.

„Du machst das gut. Mach so weiter. Boah, ist das geil, ich werd' verrückt."

Währenddessen fand auch ein Finger seiner Hand den Eingang zu ihrer hinteren Pforte.

„Hör bloß nicht auf!" Tatsächlich schien sie auszulaufen. Vor Geilheit schauten ihre Augen ins Nirvana.

In der Zwischenzeit kümmerte sich Gina hingebungsvoll um Paolos Schwanz. Der war nun auf ein ordentliches Maß aufgeblasen und wartete auf weiteren Einsatz. Jedes Mädchen auf diesem Globus hätte sich in diesem Moment einen solchen Prügel in ...

... seiner glühenden Muschi gewünscht.

Ein wenig neidisch war ich deshalb schon. Da saß ich nun neben den Hauptdarstellern, rubbelte mir den Schniedel, um in Stimmung zu bleiben, und betrachtete neidvoll das geile Spiel des Trios.

Nachdem er sportlich aufgewärmt war, wollte Paolo nun aber auch mit Hilfe seines mehr als bereiten Mitarbeiters seinen Beitrag leisten. Gina hatte sich während des Blaskonzerts auf den Boden gleiten lassen und reckte ihm nun auf Knie und Hände gestützt ihren prachtvollen Hintern entgegen. Der junge Mann brauchte gar nicht lange, um zu verstehen, was von ihm erwartet wurde. Er kniete sich hinter die Arschbacken der aufnahmebereiten Gina. Nachdem sie ihm geholfen hatte, seinen Luststab zu positionieren, ergriff er ihre Beckenknochen und zog sie auf sein Glied.

Zunächst behutsam, dann aber immer fordernder stieß er in Ginas Lustgrotte. Sie fanden schnell einen passenden Rhythmus und genossen ihr gemeinsames Lustspiel, dem Claudia und ich mit etwas Neid zusahen. Claudia entschied sich bald darauf, ihrer Freundin die Brüste zu stimulieren und spielte mit den Glocken, so dass Gina sich dem Spiel der beiden ganz hingab und lustvoll stöhnte.

Auch Paolo war wohl zufrieden, denn auch er grunzte mit geschlossenen Augen bei jedem neuen Stoß seines Hammers in Ginas Möse. Bis Gina den ersten Akt des Schauspiels plötzlich unterbrach. Auf Paolos Gesicht machte sich Enttäuschung breit. Er ließ aber seinen guten Freund in Ginas Muschi stecken.

„Wollen wir denn ...