1. Sieh mal an, was Opa kann!


    Datum: 16.10.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: bytears4U

    ... nicht auch an Rolf denken? Dann haben doch alle vier was davon. Komm, Rolf. Du zu mir und Du, Paolo, kümmerst dich um Claudia!", regelte sie die Situation noch ziemlich kurzatmig, aber resolut. Ich hatte ja gar nicht zu hoffen gewagt, dass ich in diesem Lustspiel-Ensemble noch eine Rolle bekommen sollte. Natürlich war ich sofort einverstanden, und mein kleiner Freund auch.
    
    Jetzt kümmerte mich auch nicht mehr sonderlich, was Claudia und Paolo anstellten. Ihr gemeinsames Stöhnen war wohl im ganzen Haus zu hören. Währenddessen zog ich Gina zu mir auf den Teppich und begann zunächst damit, ihr Gesicht zu streicheln und sie leidenschaftlich zu küssen. Das hatte ich noch nicht verlernt. Und Gina's Reaktion ließ keinen Zweifel aufkommen, wie sehr es ihr gefiel.
    
    Ihre Hand wanderte über meinen adipösen Bauch in die Leistengegend, suchte und fand das Objekt ihrer Forschung. Derweil inspizierte ich mit den Fingern und weiterhin intensiv knutschend ihre Kugeln. Deren Nippel stießen mir schon entgegen und schienen ziemlich empfindsam zu sein nach der Intensivbehandlung der letzten Stunden. Jedenfalls ergriff Gina meine Hand und zog sie von ihrer Brust. Schade, dachte ich schon, ehe ich merkte, dass sie meine Griffel zu ihrem Venushügel führte.
    
    Natürlich war sie wuschig. Ich spürte Hitze und Feuchtigkeit. Paolo hatte gut vorgearbeitet. Und während ich noch mit Fingern nach dem Eingang zur Glückseligkeit suchte, presste sie ihre Schenkel zusammen und stöhnte mir ihren Atem in ...
    ... den Mund. Wie jetzt? Soll ich doch nicht, oder? War es nun Zurückweisung oder Ermutigung? Ich war halt schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen, mir fehlte das Gespür für die Situation.
    
    „Mach weiter, Süßer! Du bist echt einfühlsam! Ich fühl' mich sauwohl!", unterbrach Gina meine Gedanken, die gerade auf Wanderschaft wollten. „Ich hoffe, es gefällt auch Dir." Und knetete meine Eier.
    
    „Na klar doch! Es ist wunderbar!" grunzte ich zurück, was ihr ein Lächeln entlockte und Motivation für mehr bedeutete. Dann schwang sie sich über meine Hüfte und griff nach dem Stück, in dem sich im Augenblick mein ganzes körperliches Empfinden zu sammeln schien.
    
    Da saß sie nun auf mir. Und ich erwartete ungeduldig, dass sie meinen Lümmel in ihrer Pussy versenken würde. Ein wenig Panik machte sich breit, hatte ich doch keine Vorstellung davon, wie lange ich noch einsatzbereit bleiben würde. Stattdessen begann sie, sanft und leicht ihre Schamlippen über meinen Penis zu reiben. Vor und zurück wurde er eingefettet. Wow, welch' eine Erfahrung, die ich so noch nicht kannte. Mein Liebesleben war immerhin rund zwanzig Jahre zurück und ziemlich übersichtlich.
    
    Ich genoss es. Und wenn ich versehentlich in diesen Augenblicken außerhalb dieses jugendlichen Körpers zum Orgasmus gekommen wäre, wäre ich dennoch ein endlos glücklicher alter Mann mit einer wunderschönen Frau auf seinem Gemächt. Aber das wollte ich so nicht. Auch Gina sollte vollen Genuss erfahren, soweit ich ihr dabei helfen ...