Sieh mal an, was Opa kann!
Datum: 16.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bytears4U
... konnte.
Es sollte nicht lange dauern. Nebenan hatten sie schon mehrfach die Positionen gewechselt und schienen unendlich viel Kraft zu haben, um immer weiter zu vögeln. Es klatschte nur so, wenn sich ihre verschwitzten Körper immer und immer wieder berührten. Nun weiß ich aber spätestens jetzt, wieso man dazu auch ‚bumsen' sagt.
Dann war es für Gina und mich soweit. Sie beugte sich über mich, ihre Lippen umschlossen meine, ihre Nippel streichelten meine Brustkorb, und sie griff nach meinem Ständer. Dann richtete sie sich ganz langsam wieder auf und ließ sich auf dem erigierten Lümmel nieder. Das passierte in Superzeitlupe, sodass ich mit angehaltenem Atem genau beobachten konnte, wie meine Eichel zunächst mehrmals durch die feuchte Schamlippen gezogen wurde und dann begann, die Muschi Millimeter um Millimeter aufzudehnen.
Schließlich, endlich waren wir vereint. Wärme umschloss mich, Feuchtigkeit und Enge. Es war zum Heulen schön. Gina entfuhr ein undefinierbarer Laut, und auch mir entwich etwas die Luft aus den Lungenflügeln. Instinktiv ergriff ich ihre Brüste und begann, sie zärtlich zu streicheln. Gina bewegte sich zunächst langsam, und wir konnten einander intensiv erspüren.
Da ich nicht so gut gebaut bin wie Paolo, hatte ich die Befürchtung, es wäre für Gina nach der Vorbereitung durch den jungen Hengst nicht so sonderlich gefühlsintensiv. Ich täuschte mich, denn alsbald begann sie, mich mit vaginalen Kontraktionen geradezu melken zu wollen. Noch waren wir ...
... nicht soweit. Aber sie übernahm konsequent das Zepter. Oder die Gerte zum darauffolgenden Ritt.
Immer schneller hob sie ihr Becken und ließ es anschließend wieder auf mich fallen. Sie spießte sich auf, war der aktive Teil des Aktes. Instinktiv und irgendwann auch nur noch lustgesteuert war Gina klar, dass ich aufgrund meines Alters und der Körperfülle aktiv nicht allzu viel beisteuern konnte. Der aufkommende Gedanke, dass sie quasi einen lebendigen Dildo ritt und alles selbst steuerte, bedrückte mich nicht. Es war für mich einfach nur schön und erfüllend und ich hoffte, sie käme auch auf ihre Kosten. Aber ich wollte schon noch meinen Teil dazu beitragen, nahm ich mir jedenfalls vor.
Immer wieder wechselte sie ihre Position. Mal beugte sie sich über mich, um mich zu küssen, dann wieder ritt sie senkrecht auf meinem Pimmel, dann wieder bog sie den Körper zurück, stützte sich auf meinen Beine ab und gewährte mir himmlische Blicke auf das Zentrum der Aktivitäten. Da fuhr mein bestes Stück in diese köstliche Muschi ein, um wenig später wieder das Tageslicht zu erblicken, etwas Haut, die es umgab, für Millimeter mitzunehmen. Und alles begann dann von vorne. Wie oberaffengeil!
Und so langsam spürte ich, dass ich das nicht mehr so lange aushalten würde. Es brodelte schon in meinen Eiern, die eigentlich nicht mehr viel zu liefern imstande waren. Aber es war allerdings ein deutlicher Unterschied zwischen Real-Sex und händischer Eigenversorgung. Auch an Gina's Atmung ließ sich ...