1. Das jähe Ende des Jungmanndaseins


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Peter Wegener

    ... "setzt dich auf meine Schenkel und drücke deinen Harten wieder rein. Rutsche so weit nach oben, bis er mehr nach vorne als nach oben stößt" Ich wusste nicht genau, was sie wollte, aber ich setzte mich auf ihre Schenkel, ein Knie links und ein Knie rechts davon.
    
    Ich sah ihre Arschbacken dicht vor mir und mein Dicker schmiegte sich in die Spalte von ihren Backen. Ich legte also meine Hände auf die Pobacken und dehnte sie auseinander. Ich konnte nichts Genaues erkennen, denn mein Schwanz versperrte mir die Aussicht. Also ließ ich eine Hand los und drückte dafür meinen Harten tiefer. Er flutschte an ihrem Poloch vorbei und mit einer Spannung wie eine Stahlfeder rutschte er dann in ihr Ficklöchlein. Sie wimmerte schon wieder leise und als ich mit meinem Unterkörper den Schwanz tiefer reindrückte stöhnte sie schon wieder vor sich hin. Mein Schwanz drückte tief in ihr gegen eine Art Knochen, so dass meine Eichel eingedrückt wurde. Ich wollte ausweichen, aber genau diese Berührung schien ihr besonders zu gefallen. Ich zog also meinen Dicken wieder aus ihrem Lustfleisch, bis nur noch die Eichel drin war, dann wieder rein und an der rauen Stelle vorbeigerubbelt. Was ich vorhin mit harten Stößen geschafft hatte, erreichte ich jetzt mit gleitenden, gleichmäßigen Bewegungen tief in ihre Möse - ich spürte, wie sie wieder immer geiler wurde.
    
    Sie hob ihren Unterkörper etwas an, aber nicht um mich anders zu dirigieren, sondern um ihre Hand anzulegen. An den zuckenden Bewegungen ihrer ...
    ... Schulter konnte ich mir vorstellen, wie heftig sie sich selbst stimulierte. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht, und biss sich in den abgewinkelten Daumen, um nicht ständig vor Geilheit zu schreien. Jeden Stoß, der ihr Innerstes touchierte, begleitete sie mit einem Japser. Ich legte meine Hände wieder auf ihre Arschbacken und unterstützte die Bewegungen. Wir waren beide schweißgebadet aber beschleunigten unsere Bewegungen immer weiter. Dabei rutschte plötzlich der Daumen meiner rechten Hand von der Pobacke ab und verschwand in der Spalte. Dadurch, dass alles rutschig wie Schmierseife war, rutschte er weiter und versenkte sich in ihrem Poloch. War sie schon vorgedehnt? Damals machte ich mir keine Gedanken, dass er ohne Widerstand bis hinter das erste Glied in ihrer Pomöse verschwand. Ich wollte ihn gleich wieder rausziehen, aber ihr ablehnendes Grunzen ließ mich gleich einhalten. Mein Schwanz in ihrer Spalte und mein Daumen in ihrem Poloch machten mit ihr kurzen Prozess. Sie kam wie ein Tornado. Schreiend, zuckend und sich mit den Händen fast die Haare rausreißend.
    
    Ich wollte jetzt nicht zu kurz kommen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie mein Schwanz von nassem Fleisch umklammert wurde, das zuckend eine wie melkende Bewegung verursachte. Jetzt war ich wieder bereit. Jetzt durfte ich und wollte ich. Schon vor meinem Orgasmus raste eine Gänsehaut meinen Rücken hoch und die Beine runter. Als mir jetzt noch bewusstwurde, dass sie mir den Eingang zu ihrem Poloch geschenkt ...
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