Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... bisschen übers Knie gelegt wurde. Das Röckchen hoch, Höschen stramm gezogen und dann ein paar la-sche Klatscher auf den süßen Popo bekommen, bis sie wieder brav war.
Nein, wenn, dann schon richtig mit allen Sinnen. Sie wollte es richtig spüren, dabei kämp-fen!!! Wie ein junges Wildpferd, das noch gezähmt werden muss, ein Maverick. Sich da-bei beweisen, dass sie die starke taffe Lady ist, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt und klein beigibt. Auch den Mut hat, dabei tapfer möglichst lange gegen den beißenden Schmerz anzukämpfen.
Genau das faszinierte sie daran. Vielleicht gehörte ja sogar auch der Altersunterschied mit dazu, dieser Krause könnte ihr Vater sein.
Der Vertragsabbruch war deshalb am nächsten Morgen für sie auch längst vom Tisch.
Das 1. mal hatte ihr schon gefallen. Irgendwie musste sie ihm klarmachen, dass sie keine Lust auf Barbiespiele hatte, sondern auf die härtere Gangart wie bei den großen Mädchen stand. Sie wollte dabei die Peitsche spüren. Und sie hatte auch schon eine Idee, wie das ging. Als Akademikerin und angehende Juristin nahm sie ihren Vorvertrag und formulierte ihn entsprechend um.
Krause staunte nicht schlecht, als sie ihm diesen bei ihrem nächsten Treffen frech vor die Füße warf. Sie hatte all ihren Mut zusammengenommen, wieder ihr knappes Uni-Outfit angezogen und war zu ihm in die Wohnung gegangen. Jetzt stand sie vor ihm, schaute im frech ins Gesicht und wartete auf seine Reaktion.
„OK, die junge Dame mag's also auf ...
... die harte Tour. Das kann sie haben."
Einen Augenblick ließ er die Situation sacken. Lief langsam im Zimmer auf und ab, als würde er seine nächsten Schritte sorgfältig überlegen.
Dann kam der Befehl. „Ausziehen. Nur die Schuhe bleiben an!!!"
Lucy tat, was ihr befohlen wurde. Erst das Top über den Kopf, dann das Röckchen nach unten. Völlig splitternackt stand sie erhobenen Hauptes da. Die hohen Absätze ließen ihre Pobacken dabei gut zur Geltung kommen. Auch ihre Erregung war unschwer an ihren Brustwarzen zu erkennen.
Krause öffnete derweil eine Schublade, holte mehrere Gegenstände heraus und legte sie hinter sich auf den Tisch. Was es war, konnte Lucy nicht erkennen.
Der Hauswart schaute kurz zu Lucy hinüber, wartete wohl auf eine Reaktion von ihr. Als nichts geschah, schrie er sie plötzlich an. „Wie hast Du dich vor deinem Herrn zu präsen-tieren?" Er packte sie am Arm, warf sie grob über die Sessellehne, griff nach einem Ge-genstand auf dem Tisch. Dann pfiff etwas durch die Luft. Im selben Augenblick traf dieses Etwas Lucy's Ärschchen und biss sich schmerzhaft in ihre Pobacken. Ihr Körper zuckte nach oben, aber Krauses kräftige Hand drückte sie sofort zurück auf die Sessellehne. Kurz darauf folgte der nächste Hieb und dann noch einer und noch einer.
Als das halbe Duzend voll war, packte Krause sie wieder am Arm und warf sie zu Boden. „Auf die Knie und präsentier dich. Dir werde ich Gehorsam beibringen."
Doch Lucy wollte nicht gehorchen. Die Striemen brannten ...