Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... wie Feuer auf ihren Pobacken. Sie hatte sich fest vorgenommen zu kämpfen, versuchte auf die Füße zu kommen, um diesem Krause mutig die Stirn zu bieten. Der bugsierte sie erneut mit einem kräftigen Griff zurück auf die Sessellehne.
Lucy wolle sich wehren, spürte plötzlich etwas metallisch kaltes an ihren Handgelenken, hörte es klicken. Schnell merkte sie, dass er ihre Hände mit so etwas wie Handschellen auf ihrem Rücken fixiert hatte, die nahezu jeglichen Widerstand unterbanden.
Es folgten 6 weitere beißende Hiebe.
Doch Lucy bewegte sich nicht, blieb einfach liegen. Dafür gab's noch mal 6 Hiebe, die sich in schneller Folge geradezu in ihr schon geschundenes Ärschchen brannten.
Dann bekam sie einen kräftigen Schubs der mit dem unsanften Absturz auf den Fußboden endete. Wieder schrie Krause sie an.
„Auf die Knie und präsentier dich, hab ich gesagt, oder willst du nochmal 6?"
Keuchend versuchte Lucy auf die Knie zu kommen, drückte ihren Rücken durch und prä-sentierte diesem Mistkerl frech ihre wohl geformten Titten. Die Striemen auf ihrem Ärsch-chen brannten, ihr ganzer Hintern stand in Flammen. Sie traute sich aber nicht, ihre Poba-cken zu reiben. Schon diese vorwitzige Präsentation ihres Vorbaus war gefährlich, das wusste sie genau. Aber das Befummeln ihrer Straffläche hätte mit Sicherheit eine erneute Abreibung bedeutet und davon hatte sie erst einmal genug.
Die Lippen aufeinander pressend, um den Schmerzausdruck zu überdecken, schaute sie Krause ...
... grimmig ins Gesicht. Der hatte es sich inzwischen im Sessel gemütlich gemacht, gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause.
Nahm eine Reitgerte zur Hand. Fast schon zärtlich fuhr er mit dessen Lederschlaufe über Lucys gesamten Körper. Glitt mit dem kalten Leder über ihre Titten, streichelte ihre Brust-warzen. Ließ das Erziehungsinstrument dann weiter über ihren Körper nach unten wan-dern. Erreichte schließlich ihr brennendes Ärschchen und ließ die Lederschlaufe dort mehrfach über die Pobacken kreisen.
Dabei stellte er sie zu ihrem Pamphlet zur Rede, wollte wissen ob sie sich das so vorge-stellt hatte.
Lucy nickt nur still, machte bei seinen Streicheleinheiten ein Hohlkreuz. Ihr Körper verbog sich instinktiv langsam in Richtung der herab gleitenden Reitpeitsche. Kalte und heiße Schauer liefen durch ihren erregten Körper, sie bekam eine Gänsehaut.
So langsam erwachte dabei ihr Kampfgeist wieder. Mit immer noch gestraffter Körperhal-tung gab sie vereinzelt schon wieder Widerworte. Bereitete sich innerlich auf weitere Hie-be für ihre Frechheiten vor.
Krause ließ sich nicht lumpen und kommentierte ihre Protestnoten jeweils mit ein paar kräftigen Schlägen der Reitpeitsche auf ihren Allerwertesten. Die waren zwar nicht so schmerzhaft wie mit der Martinet, aber angesichts der Vorbehandlung auch nicht ohne.
Was war mit ihr geschehen. Sie sehnte sich nach diesem Kick, wollte genau diesen bei-ßenden Schmerz für ihren Widerstand auf ihrem nackten Körper spüren.
Ihre Antworten ...