Lucy - Teil 01 - Zucht & Ordnung
Datum: 28.10.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHausfrauenerzieher
... wurden zunehmend provokanter, da halfen auch keine eindringlichen War-nungen und weitere Hiebe mit der Martinet.
Lucy zeigte ihrem strengen Erzieher die taffe Lady, ihr Signal war dabei eindeutig. »DU kriegst mich nicht klein«.
Schließlich wurde es Krause zu bunt, er hatte keine Lust auf dieses Katz & Maus Spiel mit der kleinen Rebellin. Für sie war die Zeit gekommen, ein weiteres Disziplinierungshelfer-lein aus des Hausmeisters Repertoire kennenzulernen.
Irgendetwas kleines holte er vom Tisch. Die Dinger sahen aus wie eine Mischung aus Wä-scheklammer und Minischraubstock.
Nippelklemmen, wie er ihr fachmännisch erklärte.
Sahen schon von weitem ziemlich fies aus. Aber irgendwie ritt Lucy wohl der Teufel. Statt sich etwas zurückzuhalten, provozierte sie weiter, ja streckte ihm sogar vorwitzig ihre spit-zen Titten entgegen.
Und Krauses Klemmen waren von der ganz gemeinen Sorte. Nicht nur, dass man mittels einer Verschraubung die Intensität dosieren konnte, hatten sie auch noch kleine spitze Zacken an den Enden, die sich bei jeder Drehung intensiver in die Nippel bissen.
Erst setzte er sie nur als Warnung auf, versuchte so wieder der Herr über das Gespräch zu werden. Doch als ihm Lucy immer noch die Unbeeindruckte vorspielte, zog er gnaden-los die Schrauben immer weiter an.
Das zeigte schließlich seine Wirkung. Irgendwann wurde das Mädl stiller, die Proteste ver-stummten. Sonst ließ sie sich aber noch nichts weiter anmerken, doch mit jeder Minute wurde das ...
... Martyrium für Lucys Nippel unerträglicher. Sie biss die Zähne zusammen, wand sich hin und her, versuchte sich an den Absätzen ihrer Heels abzustützen, wollte so den Schmerz wenigsten etwas abzumindern, stöhne leise. Diese kleinen Haltungsfehler ließ ihr strenger Erzieher ihr wohlwollend durchgehen.
Sie wollte sich nicht ergeben, aber schließlich wurde der Schmerz doch zu stark. Sie hielt es einfach nicht mehr aus, musste vor Krause um Gnade betteln.
Schließlich hatte Krause ein Erbarmen und beendete die Tortour. Er ließ sich viel Zeit da-mit die Klemmen von Lucys Nippeln zu entfernen, genoss dabei seinen Triumph über die-se kleine Rebellin und ihren schmerzverzerrten, sehnsüchtigen Blick dabei.
Erst einmal nahm er nur die Klemmen ab und ließ sie sich noch ein bisschen gekniet vor ihm präsentieren. Zeigte ihr so unmissverständlich wer hier das sagen hatte!!!
Lucy hatte genug für heute, tat einfach was von ihr verlangt wurde.
Schließlich entließ der strenge Hausmeister sie aus dem Martyrium und schickte sie nach Hause, aber nicht ohne sei nochmals eindringlich zu ermahnen.
Wenig später lag Lucy auf ihrem Bett, betrachtete die Striemen auf ihrem Ärschchen. Sie war stolz auf sich, wie lange sie gegen ihn standgehalten hatte.
Unser Hausmeister bot den Damen das All-In Paket für alle Lebenslagen.
So führte er z.B. auch regelmäßige Lernzielkontrollen durch. Lucy musste ihm sämtliche Klausuren, Ausarbeitungen und Prüfungen vorlegen. Waren die nicht mindestens ...