Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... bedauerte, dass die wenigsten Jungs, die ich kannte, einen solch schönen Körper hatten wie mein Bruder. Er stöhnte lauter und war wohl kurz vor dem Abspritzen, als mir mal wieder etwas einfiel. Ich nahm die Hände weg und schaute ihn an.
„Franzi, was machst du denn? Bitte hör nicht auf", flehte er mich an.
„Mir ist gerade eingefallen, dass wir noch gar nicht über eine Gegenleistung gesprochen haben."
„Gegenleistung?"
„Ja. Denkst du nicht, dass das hier etwas über eine schwesterliche Hilfe hinaus geht?"
Natürlich sagte ich ihm nicht, dass es mir gefiel, ihm schwesterlich zu helfen.
„Na ja, ich denke schon. Was willst du?"
„Du kannst mir etwas Schönes im Internet bestellen."
Ich erzählte ihm kurz, was ich haben wollte.
„Einverstanden."
„Gut."
Ich wichste seinen Zauberstab weiter, bis Peter mit einem Stöhnen kam.
Als er fertig war, nahm ich einen Waschlappen und Seife und säuberte ihn.
Anschließend ging er zurück in sein Zimmer, und ich machte mir in der Küche einen Hawaiitoast. Um die erlebten Geschehnisse richtig verarbeiten zu können, fasste ich einen Entschluss: Ich wollte mich öffentlich entblößen. Während ich meinen Toast verspeiste, schmiedete ich einen Plan, wie ich beim Schwimmunterricht meine exhibitionistische Ader ausleben konnte. Das wollte ich nämlich schon immer mal machen, hatte aber nie den Mut dazu. Die intime Untersuchung bei Frau Doktor Anna hatte etwas in mir ausgelöst. Und nach den aufregenden Ereignissen des Vormittags ...
... fühlte ich mich gereift. Die Zeit war gekommen.
In meinem Kleiderschrank suchte ich mir die besten Stücke für den folgenden Tag heraus: weiße Söckchen, weißes Unterhöschen mit großen, roten Punkten und den dazu passenden BH. Eine halbtransparente weiße Bluse, weit geschnitten mit kurzen Armen und mitteltiefem Ausschnitt -- dieser klaffte handbreit auf, wenn ich mich nach vorne beugte. Und eine weiße Hose.
Ich zog die Klamotten an. Vor dem Spiegel sah das Outfit echt super aus. Man konnte durch den dünnen Stoff der weißen Hose schön die roten Punkte durchscheinen sehen. Ich probierte diverse Sitz- und Stehpositionen vor dem Spiegel aus. So wusste ich, wann ich wie einem „zufälligem" Beobachter einen Blick auf die Oberbrust gewähren konnte. Das war einer der Gründe, warum ich diesen BH gewählt hatte: Er endete kurz über den Brustwarzen und ließ genug meiner Brust frei.
Nur ein rotgepunktetes Unterhöschen und ein BH. Sah richtig peinlich aus. So sollte es auch sein! Ich wollte nicht zu viel zeigen. Mehrmals drehte ich mich vor dem Spiegel hin und her, beugte mich mal hierhin, mal dorthin. Hüpfte ein paar Mal auf und ab, alles blieb an Ort und Stelle. Und wenn ich mich nach vornüber beugte, konnte man von hinten nicht mehr oder weniger sehen als im Badeanzug auch. Fertig!
Ich legte die Sachen für den kommenden Schultag zurecht. Mit Vorfreude und Herzklopfen ging ich ins Bett. Ich stellte mir die Blicke der Jungs vor, wenn ich am nächsten Tag in meiner Unterwäsche vor ...