Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... Wimpern hatten mir schon viele Komplimente eingebracht. Also machte ich mir wegen meines Aufzugs keine Sorgen. Es klingelte. Ich flitzte aus meinem Zimmer durch den Flur und öffnete ungestüm die Haustür. Man weiß ja, wie schnell diese Paketboten wieder wegfahren.
„Guten Tag", begrüßte mich die schlanke Paketbotin. Sie schien kaum älter als ich zu sein. Ihr Gesicht erinnerte an das der jungen Gwyneth Paltrow. „Ich wünsche auch einen schönen guten Tag", erwiderte ich freundlich. Sie hielt mir ihren Handscanner und einen Plastikstift hin. „Ich habe hier zwei Pakete. Kann ich bitte eine Unterschrift bekommen?"
Schusselig wie ich war, ließ ich prompt den Stift fallen. Ich bückte mich und präsentierte ihr durch meinen aufklaffenden Bademantel einen großen Teil meines Dekolletees. Eilig kritzelte ich meine Unterschrift auf den Scanner und freute mich schon auf meine Bestellung.
„Soll ich die Pakete reintragen?", fragte die hübsche Botin.
Ihr Angebot überraschte mich.
„Ja, das wäre sehr nett. Gerne ins Wohnzimmer."
Mit Leichtigkeit hob sie die Pakete hoch und brachte sie in den Flur.
„Das Wohnzimmer ist die zweite Tür links."
Die Paketbotin verschwand im Wohnzimmer. Ich ging ihr hinterher, nachdem ich die Tür zugemacht hatte. Immerhin liefen viele Menschen an unserem Haus vorbei, und ich hatte keine Lust auf ungebetene Gäste.
Kaum hatte ich den Raum betreten, hielt mir eine Hand den Mund zu. Zu meinem Entsetzen legte sich an meinen Hals eine weitere Hand. ...
... Sie drückte mir die Luft ab. Ich schaffte noch einen kleinen Aufschrei und etwas Gezappel, bis ich das Bewusstsein verlor.
Als ich zu mir kam, waren scheinbar nur wenige Minuten vergangen. Ich lag und saß halb auf dem Wohnzimmersofa. Ein Schal um meine Augen verdeckte mir die Sicht, meine Hände waren zusammengebunden. „So ein hinterhältiges Miststück, mich zu Hause so zu überraschen! Ich könnte mich ohrfeigen", ärgerte ich mich.
Ich hörte Schritte auf dem Teppich.
„Bist du endlich wach? Ich warte schon darauf, dich ordentlich durchzufingern!"
Mir wurde der Ernst meiner Lage bewusst. Und das Tuch in meinem Mund, das hinter meinem Kopf festgebunden war, fiel mir erst jetzt auf. Ich konnte nur ein „Hrmpf" von mir geben und in meinen Fesseln zappeln. So etwas Erniedrigendes!
„Du scheinst ja noch ziemlich jung zu sein. Hast also genau das richtige Alter, um dir zu zeigen, wo es lang geht!" Böse lachend packte sie mich an den Haaren und legte mich mit dem Rücken auf das Sofa. Ich versuchte, mich zu wehren und zappelte noch stärker. Aber das brachte mir nur eine Ohrfeige ein.
„Hör auf, dich zu wehren, das macht alles nur noch schlimmer! Ich werde dich windelweich prügeln, wenn es sein muss, also gib lieber gleich auf!"
Ihre Worte machten mir Angst. Die Mühelosigkeit, mit der die so zierliche Paketbotin mich trotz Gegenwehr herunterdrückte, ließ meine Kampfeslust augenblicklich versiegen. Panik stieg in mir auf.
„Jetzt werde ich dich erst mal auspacken, wie es ...