Frühlingsgefühle
Datum: 18.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTantrikerin
... züngelten aus dem Motorraum. Ich stieg aus und überlegte mir noch, das Feuer zu löschen. Mittlerweile brannte der ganze vordere Wagenteil. „Ach, scheiß drauf", sagte ich mir und stahl mich davon in den Wald.
Nach über einer Stunde hatte ich den Wald durchquert und stand vor den ersten Häusern einer Wohnsiedlung. Das dritte Haus hatte dunkelrote Dachziegel und einen Wintergarten. Mein Zuhause. Weit entfernt kreiste ein Hubschrauber am Himmel, wahrscheinlich von der Polizei. Ich eilte zum Eingang und war heilfroh, als ich die Haustür hinter mir schloss. Ich war in Sicherheit.
Auf dem Weg in die Küche hörte ich ein Stöhnen aus dem Zimmer meines Bruders. Vorsichtig drückte ich die angelehnte Tür auf und warf einen Blick hinein.
Er saß auf dem Bett und versuchte, es sich selbst zu besorgen. Dummerweise war er in der vergangenen Woche halb betrunken vom Fahrrad gestürzt und hatte sich beide Arme gebrochen. Der Gips an seinen Armen ging von den Fingerspitzen bis zur Achselhöhle, lediglich die Fingerkuppen und der Daumen schauten heraus. Da er seine Arme nicht strecken konnte, berührten seine Fingerspitzen kaum seinen Zauberstab. Ich beobachtete ein paar Minuten, wie er sich erfolglos abquälte. Schließlich bekam ich Mitleid mit ihm.
„Brauchst du etwas Hilfe?", fragte ich ihn schmunzelnd.
Erschrocken drehte er seinen Kopf und lief knallrot an.
„Es ist nicht, was du denkst", stammelte er.
„Ach nein, du wolltest dich bestimmt nur mal kratzen."
Ich konnte mir ein ...
... süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Er schaute mich entsetzt an. Da er mir leid tat und wir uns auch ganz gut verstanden, setzte ich mich zu ihm auf die Bettkante. Er hatte sich auf den Rücken gelegt und starrte verlegen zur Seite. Behutsam nahm ich einen seiner eingegipsten Arme auf meinen Oberschenkel. Ich streichelte seinen flachen, straffen Bauch. Leise stöhnte er auf. Fast automatisch wanderten meine Finger nach oben, bis sie seine Brustwarzen erreichten. Sanft ließ ich die Fingerspitzen um sie herumkreisen und mit seinen Brusthaaren spielen.
„Franzi, bitte..."
„Was, Peter, soll ich etwa aufhören?"
„Nein, bitte nicht. Ich halte es nicht mehr lange aus."
Ich ließ meine Hände nach unten gleiten, bis sie seine Boxershorts erreichten. Als ich ihm die Unterhose auszog, wurde sein Zauberstab steif. Eifrig massierte ich seinen Luststab. Peter stöhnte laut und war kurz vor dem Orgasmus. Plötzlich fiel mir etwas ein.
„Komm ins Bad. Ich habe keine Lust, das Bett frisch zu beziehen."
Ich griff ihm unter die Achseln, um ihm hochzuhelfen. Als er sich aufgerichtet hatte, stand sein Zauberstab schräg nach oben. Ich gab ihm noch einen Klaps auf seinen süßen Hintern und folgte ihm ins Badezimmer.
Dort stellte er sich vor die Kloschüssel und legte seine beiden Gipsarme auf den Wasserkasten. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne. Mit einer Hand streichelte ich seine geschwollenen Hoden, während ich mit der anderen Hand seinen knackigen Hintern streichelte. Ich ...