1. Die Schaufensterpuppe Kap. 05


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... und leckte den Finger genüsslich ab. »Ich habe ja keinen Vergleich, aber wenn echtes genau so schmeckt, könnte ich glatt schwach werden und mal versuchen, mir welches zu holen. Aber die Mengen sollen ja nicht so berauschend sein. Da bleibe ich lieber hier bei.«
    
    Sie drückte mir einen Kuss auf die geschlossenen Lippen. »Das hole ich mir nachher, also lass es schön da, wo es ist. Sonst muss ich dich leider bestrafen.«
    
    Zwar hatte ich nicht die geringste Ahnung, wie diese Strafe aussehen würde, vermutete aber, daß sie einen Stock oder eine Peitsche beinhalten würde. Ich hob den Kopf und sah sie frech grinsend an.
    
    »Denk nicht mal dran«, sagte sie bedrohlich lächelnd. »Und das, was da unten nachher noch übrig ist, hole ich mir auch noch.« Dabei deutete sie über mich, wahrscheinlich in Richtung meiner Muschi.
    
    Ich wusste nicht genau, was sie damit meinte, was nachher noch übrig wäre. Doch ich sah sie an und nickte.
    
    Sie stand auf und brachte anscheinend die Spritze wieder in den Schrank. Nun dauerte es eine Weile, bis sie wieder zu mir kam. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien reichte, eine beige Bluse und über dieser einen zum Rock passenden, schwarzen Blazer. Ich hob den Kopf und sah, wie sie ihre Haare zu einem strengen Dutt band und diesen mit zwei langen Haarnadeln befestigte. Sie richtete ihren Kragen und sah zu mir.
    
    »Wie sehe ich aus?«, fragte sie streng.
    
    Ich musterte sie von oben bis unten und hob ...
    ... anerkennend den Daumen.
    
    »Etwas mehr Begeisterung bitte«, sagte sie streng. Sie hatte auf einmal ein langes Lineal in der Hand, trat neben mich und ich spürte einen scharfen Schmerz auf beiden Pobacken, als sie mir mit diesem einen Schlag verpasste.
    
    Ich zuckte zusammen und stöhnte, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Dabei schluckte ich eine kleine Menge des Spermas in meinem Mund herunter und hatte sofort wieder das klebrige Gefühl im Hals und den Geschmack im Mund.
    
    Sie kam wieder nach vorne und grinste mich breit an. »Ich erwarte von meinen Schülerinnen mehr Begeisterung«, sagte sie nun wieder streng.
    
    Sofort hob ich beide Daumen und nickte energisch.
    
    »So will ich das sehen«, sagte sie. »Aber jetzt wird sich nicht mehr bewegt.«
    
    Ich wollte schon nicken, unterdrückte dies aber, wohl gerade noch rechtzeitig, denn sie hatte das Lineal bereits wieder zum Schlag gehoben.
    
    »Oh, das hätte ich ja fast vergessen«, sagte sie mehr zu sich selbst und ging wieder zu dem Schrank. Sie holte etwas aus diesem heraus und trat hinter mich. Sie beugte sich vor und legte ihre Hände auf meine Brüste, die sie nun fest massierte. Auch an meinen zugegebenermaßen nicht sehr großen Nippeln, die unter dem Überzug auch noch kaum zu sehen waren, spielte sie sehr intensiv herum.
    
    Plötzlich spürte ich an meinem rechten Nippel einen scharfen Schmerz und kurz darauf folgte auch an meinem linken Nippel ein ähnlicher Schmerz. Dieser Schmerz hielt auch noch an, als sie wieder vor mir stand. Nur langsam ...