K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 02
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... fern zu bleiben. So konnte er sie laut und deutlich hören, wie sie an ihrer Situation immer mehr verzweifelte und einen Kampf gegen sich selbst führte.
„Wanda! Das geht so nicht weiter. Komm her zu mir!"
Sie machte keine Anstalten, wischte sich mit ihren Unterarmen die Tränen aus den Augen und verneinte schließlich.
„Schlaf weiter, Max. Entschuldige, ich wollte dich nicht stören."
Er machte ein paar Schritte auf sie zu, während sie sich hastig von dem Tisch, an dem sie sich angelehnt hatte, entfernte. Sie versuchte ihm gegenüber auf Distanz zu bleiben und wollte einen Körperkontakt zwischen ihnen unbedingt vermeiden.
„Bleib weg, bitte! Ich möchte nicht, dass du mich so siehst. Die ganze Zeit heule ich nur rum. Eigentlich erstaunlich menschlich, was? Neben einer Muschi hat man mir anscheinend auch noch ein paar Tränendrüsen zum Flennen verpasst. Vielleicht, um Mitleid bei denen zu erregen, die ich töten soll? Kann doch sein." Ihr Zynismus half weder ihm, noch ihr selbst.
Maximilian überwand seine Angst, näherte sich ihr weiter und trieb sie schließlich in eine Ecke hinein. Sie wollte ihm nicht wehtun und verzichtete daher auf jede Reaktion, die ihn gefährdet hätte.
„Lass mich, Max. Bitte!"
8 Ein erstes Mal
Er hob seine Hand an ihr hübsches Gesicht, wischte behutsam ihre Tränen weg und drückte dann seinen Körper gegen den ihren. Sein Kopf reichte gerade mal bis zu ihren mächtigen Brüsten hinauf und so schmiegte er sich an sie an und streichelte ...
... mit seinen beiden Händen vorsichtig über sie hinweg.
„Was machst du da?" Flüsterte sie erschrocken.
Er blickte zu ihr auf und las in ihrem Gesicht die darin deutlich erkennbare Unsicherheit.
„Dich verführen. Ich habe es ähnlich nötig, wie du auch."
Wanda stöhnte auf und spürte, wie sich ihr Widerstand langsam verflüchtigte. Seine Fingerspitzen hinterließen auf ihren Brüsten einen warmen Schweif, der kribbelte und auf angenehme Art und Weise sie zu kitzeln begann, während aus ihrem Schritt erneut das Sekret herausquoll.
„Lass es einfach zu!" Forderte er von ihr, lächelte, blickte zu ihr auf und küsste dann den Raum zwischen ihren Halbrunden.
Ihr Gesichtszüge zeigten ihre Anspannung, doch hob sie schließlich vorsichtig ihre mächtige Hand und streichelte mit einer ihrer Krallen über seine Wange.
„Soll ich mich hinlegen?" Fragte sie ihn schüchtern, unschlüssig ob sie das wirklich zulassen wollte, was er mit ihr vorhatte.
„Ja, drüben auf unsere Matratze."
Sie nickte ihm zu und freute sich. Max hatte von „unserer" Matratze gesprochen.
„Ich weiß nicht, ob das gut ist, was wir hier machen." Gab sie noch einmal ihrer Unsicherheit ihm gegenüber nach.
„Aber ich weiß es und es wird dir gefallen."
Kaum das sie mit ihrem Rücken auf der Matratze zum liegen gekommen war, kletterte er ihr schon nach, drängte mit seiner rechten Hand zwischen ihre Beine hinein, ließ sie über ihre Oberschenkel hinweggleiten und näherte sich dann mit seinem Gesicht ihrem ...