K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 02
Datum: 15.12.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bySena78
... Schoß.
Auf der Innenseite ihrer Schenkel gab es keine Panzerung nur diese schwarze Porenhaut, die wie derbes Leder aussah. Er küsste die Stelle, an der eine Frau normalerweise ihre Vagina besaß und tatsächlich konnte er eine Spalte und die seitlichen Erhebungen von Schamlippen fühlen. Vorsichtig glitte er mit seiner Zunge an deren Rand entlang und hörte wie Wanda über ihm vor Erregung aufkeuchte. Ein Schwall an Sekret schoß ihm entgegen, benetzte sein ganzes Gesicht, doch ließ er sich davon nicht beirren, forschte mit seiner Zungenspitze weiter in ihrer Lustgrotte herum und fand schließlich auch so etwas wie eine Perle, die es nun zu stimulieren galt.
In Wandas Körper kam Bewegung, ihre Hände legten sich auf seinen Hinterkopf und drückten ihn sanft in ihren Schoß hinein, während sich ihre mächtigen Beine um seinen Rumpf schlossen. Sie tat ihm nicht weh und dennoch war es ihm so, als ob ihr Körper ihn gefangen nahm und nicht mehr loslassen wollte.
Wanda fühlte sich wie in Trance. In ihrem Gehirn entfaltete sich ein ungeahntes Glück, ein Gefühl zwischen purer Geilheit, Schmerz und elektrisierendem Kitzel. Ein Gefühl, das süchtig machte und alle Ängste, alle Befürchtungen und Trauer aus ihrem Denken herausdrängte. Konnte etwas auf der Welt schöner sein, als das, was sie hier gerade erlebte? Maximilians Hand klopfte gegen ihre Oberschenkelaußenseite und sofort ließ sie ihn ein Stück weit frei, aus Angst ihm wehgetan zu haben. So kam er zu ihr hoch, kletterte über ihre ...
... Brüste hinweg und küsste sie zum ersten Mal auf den Mund. Dabei spürte sie den Druck seines Gliedes oberhalb ihrer Scham und wünschte sich nichts sehnlicher in diesem Moment, als es endlich in ihrem Körper spüren zu dürfen.
Maximilians Zunge drängte zwischen ihre Lippen hinein, forschte nach ihrer Kollegin und begann einen wilden Tanz mit ihr. Beide gaben sich diesem Gefühl des gemeinsamen Glücks hin, doch wurde der Druck ihrer Lust stetig stärker, bis Wanda es nicht mehr aushalten wollte und ihn anflehte, sein Glied bei ihr endlich zum Einsatz zu bringen. So ließ er sich nicht zweimal bitten, rutsche wieder etwas runter und drückte seinen Unterleib zwischen ihre Beine hinein.
Wanda hatte noch nie in ihrem Leben einen ähnlich intensiven Reiz gefühlt wie jetzt, in diesem Augenblick. Sie fühlte sich vom Leben um die Chance betrogen, schon früher solch ein Glück erfahren zu haben. Wovor hatte sie Angst gehabt? Warum war sie immer vor solch einer Art von Nähe zurückgeschreckt? Egal! Vorbei! Was sollte sie mit der Vergangenheit hadern? Sie hatte jetzt einen Mann und der tat ihr so gut, wie kein anderer Mensch bisher. Trotz seiner, im Vergleich zu ihr selbst, kleinen Körperabmessungen und dem geringen Umfang seines Gliedes, füllte er sie dennoch komplett aus und bereitete ihr bei jedem Stoß neben Lust auch einen geilen, prägnanten Schmerz. Es war ein intensiver Mix aus Empfindungen, unglaublich stimulierend, so als ob eine Welle des Glücks in ihren Körper hinein drängte, in ...