1. K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 02


    Datum: 15.12.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySena78

    ... Vorsichtig kletterte sie auf seinen, um so vieles kleineren Körper, hob ihr Becken an und führte sein Glied an ihre Scheide. Sie mochte das Reiben der Eichel an ihren Schamlippen, massierte sich damit ein wenig ihre Perle, ließ dann aber seinen Penis in ihren Körper hineingleiten, der es sich wie von selbst einzuverleiben schien.
    
    Eine halbe Stunde später fühlte sich Maximilian regelrecht ausgesaugt. Wanda hatte dieses Mal nicht von ihm abgelassen, als er gekommen war, hatte sein Glied in ihrer Scham gefangen gehalten und es weiter gemolken, bis es sich noch ein weiteres Mal in ihrer Scheide ergossen hatte. Das war äußerst unangenehm für Maximilian gewesen und sie hatte ihm dabei weh getan.
    
    „Was sollte das denn jetzt?" Herrschte er sie wütend an.
    
    Endlich durfte er sich aus ihr zurückziehen, rutschte ein Stück weit von ihr weg und warf ihr dabei einen vorwurfsvollen Blick zu.
    
    Wanda aber sah erschrocken auf ihn herunter und schien nicht zu verstehen, wo sein Problem lag.
    
    „Hab ich etwas falsch gemacht?"
    
    „Ja! Ich war längst fertig. Du hast mir beim zweiten Mal sehr weh getan."
    
    Die große Frau zeigte ein reumütiges Gesicht.
    
    „Max, es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Aber du hast mir so gutgetan, ich wollte das so lange spüren, wie es nur irgend geht."
    
    „Dann frage mich doch! Gib mir wenigstens eine kleine Pause dabei. Scheiße! Mein Schwanz fühlt ...
    ... sich an, als ob er mit heißen Zinn übergossen worden wäre."
    
    Er presste seine beiden Händen in seinen Schoß hinein und fragte sich, ob man am Penis Blutergüsse bekommen konnte. Was war mit ihr los? Erst so sanft und vorsichtig und dann schmiss sie irgendwo in ihrem Körper einen Kompressor an?
    
    „Sei mir nicht mehr böse! Das kommt nicht noch einmal vor. Das verspreche ich dir."
    
    Wanda setzte sich an seine Seite und näherte sich ihm dabei wieder ein Stück weit an. Sie wusste ja selbst nicht, was mit ihr los gewesen war. Aber sie wurde langsam regelrecht süchtig nach dem Gefühl, dass er ihr beim Vögeln schenken konnte.
    
    „Ist wieder alles gut mit uns?" Fragte sie ihn nach einigen Minuten voller Sorge.
    
    Maximilian warf ihr einen flüchtigen Blick zu, zögerte noch einen Moment lang, dann nickte er.
    
    „Gibst du mir einen Kuss, damit ich weiß, dass du es auch so meinst?"
    
    „Nicht jetzt."
    
    Wanda kamen sofort wieder die Tränen.
    
    „Tut mir leid, ich mache das wieder gut, ja?"
    
    Sie wollte ihm ihre Hand auf die Schulter legen, doch er beugte sich ein Stück vor, um ihr auszuweichen.
    
    „Gib mir fünf Minuten, Wanda. Bitte!"
    
    Die Riesin blickte ihn enttäuscht an, stand schließlich auf und verließ das Büroleiterzimmer. Maximilian blickte ihr nach, wollte sie aber in diesen Moment nicht aufhalten. Wanda musste unbedingt lernen, dass sie es bei ihm nicht übertreiben durfte. 
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