Der Schiedsrichter
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byGustavNacht
... schwarz, aber ich hörte nicht auf, konnte nicht aufhören. Irgendwann muss ich das Bewusstsein verloren haben.
***
Gelbes Licht schummerte von der Decke, es roch nach Chemikalien. Über mir baumelte ein dreieckiger Griff. Ich lag in fleckige Laken gewickelt in einem Zimmer mit sieben anderen Betten.
"Guten Morgen Herr Hadorn. Wie geht es Ihnen?"
Eine Stupsnase und zwei meerblaue Augen beugten sich über mich. Schwester Natasha stand auf dem weissen Kittel.
"Lenin Klinik, Sie wurden letzte Nacht eingeliefert, Herr Hadorn. Wir haben festgestellt, dass Sie..."
Schwester Natasha errötete, sie schürzte die Lippen zu einem nachdenklichen Kussmund.
"Wir haben festgestellt, dass Sie da unten..., dass ihr Geschlechtsteil..."
Sie zeigte auf die Bettdecke und blickte mich mit grossen Augen an.
"...sehr dick ist. Ich habe noch nie ein so... obwohl ich auch schon, Sie wissen schon... es geht mich ja nichts an, aber was haben Sie damit gemacht?"
Zähflüssig tropfte die Erinnerung in mein Gehirn. Die Olympiade, das Halbfinale, der Pfiff. Die Kubanerinnen mit ihren Trainingsmethoden, Mirella Lopez -- hatte ich mit ihr? Nein, aber all die saftigen, braunen -- und dann die Schiedsrichtergarderobe im Halbdunkel, da in der Ecke der Bleistiftrock. Ich stockte. Irina. Das Nandrolon. Wo war sie?
Schwester Natasha strich mir zärtlich über die Wange.
"Schon gut Herr Hadorn, sie scheinen noch etwas verwirrt. Das ist ganz normal. Sie hatten eine sehr hohe ...
... Blutkonzentration in ihrem... Riesending da... ausserdem wurde ein Spermavakuum im Hodensack festgestellt. Wir haben ihren Penis eingegipst und werden Sie eine Weile hierbehalten. Es wird Ihnen an nichts fehlen, dafür werde ich persönlich bemüht sein."
Sie beugte sich zu mir herunter -- ich konnte den Geschmack ihres Kaugummis riechen -- und flüsterte mir ins Ohr: "Wir waren ganz schön beeindruckt, das kann ich Ihnen sagen und manch eine von uns würde gerne einmal...," sie schaute sich zu den anderen Patienten um, richtete sich auf und strich sich über die Augenbraue.
"Werden Sie bald gesund, Herr Hadorn."
Ich schlief den ganzen Tag. Erst gegen Abend, als das Essen serviert wurde, erwachte ich. Ein Pfleger mit kurzgeschorenen Haaren stellte mir ein Tablett mit vielen kleinen Porzellanschälchen aufs Bett. Es duftete herrlich.
"Wo ist Schwester Natasha?" fragte ich.
"Die chleine Blonde? Die chabe ich ersetzt. Igor wird nun zu dirr schauen."
Irina sass in meinem Rücken auf einem Holzschemel. Die anderen Patienten waren verschwunden, ich lag allein in einem geräumigen, sterilen Zimmer, meine Laken rochen frisch und waren sauber.
"Besserr chier oder?"
"Aber... wer? Ich habe kein Geld für sowas," stotterte ich.
"Keine Sorge, Erich. Iss nur."
Sie stand auf und schaute aus dem Fenster. Ihre lange, schmale Gestalt zeichnete sich vor der hereinbrechenden Dämmerung ab. Sie trug eine enge Jeans und ein verwaschenes T--Shirt -- stand ihr gut.
"Du willst für mich ...