Der Schiedsrichter
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byGustavNacht
... der Halle, alles in Ordnung?" fragte ich. "Die Russinnen scheinen...nicht besonders gut..."
"War keine Doppelberührung, hab's eben im Fernsehen gesehen."
"War's nicht? Meinen Sie...was soll ich denn jetzt tun?"
"Ich bin hier nur der Zweite. Danke für die Unterschrift, Herr Kollege."
Er nickte mir zu, packte die Türfalle und verliess mit hastigen Schritten den Raum.
Ich hörte die Kubanerinnen feiern und johlen. Was wohl die Garderobenkamera gerade aufzeichnete? Die Angst war meinem Stecken schlecht bekommen, lustlos bammelte er zur Seite. Ich schaltete die Live--Übertragung der Kamera ein und traute meinen Augen kaum: Die karibischen Pralinen zerrissen sich gegenseitig die Dresses, bis sie in Fetzen an den durchtrainierten Körpern hingen, sie hopsten auf den Bänken rum, leerten sich Champagner über die Möpse und schlürften ihn aus Körperhöhlen. Auf ihren feuchtgeschwitzten, altmodischen Unterhosen stand in roter Aufschrift: "Socialismo o muerte", gekrönt von einem Sternchen. Mein Holz wuchs sofort wieder empor. Ich bemerkte nicht, dass die Türe geöffnet wurde.
"Dieser Churenbock," zischte Irina Ishinbajewa,"err hat eine Kamera installierrt." Zwei blonde Tigerinnen drängten in die Kabine, packten mich und hoben mich hoch. Irina musste sich bücken, um einzutreten. Ihre Stirn glänzte, die Wangenknochen traten hervor.
Ihre rechte Faust traf mich an der Schläfe, die linke unterhalb der Rippen. Ich dachte, ein Pferd hätte mich getreten. Sie liessen mich fallen ...
... und schleiften mich über den Gang. Ich stöhnte vor Schmerzen.
"Wir werrfen ihn zu den Kubanerinnen," hörte ich Irina. ", die chaben drei Wochen nicht gevögelt, che che. Die werrden ihn ferrtig machen, den Zwerg."
Sie rissen die Kabinentür der Kubanerinnen auf und warfen mich hinein.
"Chier chabt ihr was zum spielen, fette Churen."
Es war schlagartig ruhig. Mein Schädel brummte, die Neonröhren blendeten. Alkoholschwaden bissen in der Nase. Die Spielerinnen kamen näher und betrachteten mich wie etwas Frischgeborenes.
"Ay Bonito, un hombre", hörte ich eine vorwitzige Stimme.
"At eine steife Swanz."
"Oh, bueno bueno, grosse steife Swanz."
Sie kicherten. Eine Zehenspitze stupste an meinen Penis.
"Das ist der Siedsrichter. Sie aben den Siedsrichter geslagen!"
"Aber warum at er einen steifen Sipfel? Aben sie ihn sarf gemacht? Sind sie auf seinen Sipfel gesessen?"
"Hihi."
Tja, was sollte ich machen? Ich war stumm vor Schreck. Sie standen so dicht um mich herum, dass es dunkel wurde. Stramme Waden, die in explosive Schenkel überliefen und ins Paradies mündeten. Ein zweiter Duft stieg in meine Nase -- ebenso penetrant wie der Alkohol -- aber doch ganz anders. Ich schloss die Augen und plötzlich dämmerte es mir: es war die pure Geilheit, die aus den Futen troff.
"Wer will die Stange lutsen?"
Mirella Lopez, die kleine Passeuse mit der Sprunggewalt eines Pumas, war als erste unten und sicherte sich den Stecken. Ihre Lippen schlossen sich um die ...