1. Der Schiedsrichter


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byGustavNacht

    ... Eichel und sie begann mit wilden Augen zu suckeln.
    
    Ihre Teamkolleginnen rissen sich die kommunistischen Unterhosen vom Leib und stürzten sich auf mich. Sie setzten sich auf meine Brust, meine Arme, Beine, Hände, auf die Zehen und wetzten ihre Liebeshügel an mir. Schleimspuren überzogen meinen Körper. Rivieria Torres pralle Backen tauchten über meinem Gesicht auf, sanken nieder bis ich ihre gesamte Frucht im Mund hatte. Ich züngelte darin, suchte nach der Gojibeere, schleckte sie wie ein Hündchen. Hätte ich vielleicht nicht tun sollen.
    
    Sie schnaubte, presste mich zwischen ihre Schinken und schaukelte über mein Gesicht, als wäre ich ein Sitzmöbel. Ihre durchtrainierten Muskeln drückten mich so fest, dass ich keine Luft mehr bekam. Wie in einem fleischgewordenen Schraubstock war ich eingeklemmt. Mein einziger Ausweg führte über die tropfende Papaya. Sie musste ich verspeisen, bevor ich unter den Saftkeulen erstickte. Ich leckte und saugte um mein Leben. Zwischendurch trank ich ihr Lustwasser, das mir becherweise in den Schlund floss. Zum Glück zeigten meine Anstrengungen bald Wirkung: Riviera Torres' Backen begannen zu zucken und nahmen mich ein letztes Mal kräftig in die Mangel. Ich steckte ihr die Zunge so tief rein wie ich konnte. Das gab ihr den Rest. Unter Geheul saftete sie ab. Und endlich rutschen die prallen Fleischkugeln von meinem Gesicht. Ich röchelte und liess frische Luft in meine Lungen strömen. Mein Gesicht war schleimüberströmt, meine Zunge lag am Gaumen ...
    ... wie ein toter Hund am Strassenrand.
    
    Eine lange Verschnaufpause war mir jedoch nicht vergönnt. Um den Stecken war mittlerweile ein Streit ausgebrochen.
    
    "Du ast genug gelutst! Jetzt will ich auf den Sniedel sitzen!"
    
    "Zuerst muss ich die Eier slecken!" Mirella Lopez liess sich nicht vertreiben.
    
    "Shieben wir doch seine Finger in Mirellas Mushi. Vielleicht lässt sie uns dann drauf bevor er slaff wird!"
    
    Sie packten meine Hand, schoben Mirella drei Finger rein und begannen zu rubbeln. Zuerst küssten und schmusten ihre Lippen weiter mit meinen Hoden, dann wurden ihr die Finger in der Dose zum Verhängnis. Sie wurde so rallig, dass sie den Stecken freigeben musste. Sofort versank er in einer tropischen Spalte. Ich konnte nicht erkennen, welche Perle das Rennen gemacht hatte, weil mir mindestens sechs braune Möpse im Gesicht hingen; spürte aber ein kräftiges Becken, das kreiste, presste und stiess. Es wurde schneller, forderte immer mehr, bumste mich hart auf den Garderobenboden. Rühren konnte ich mich nicht, ich war den Körpern, die auf mir sassen, sich an mir rieben und rubbelten, ausgeliefert. Ich musste es geschehen lassen, gegen diese Übermacht kam nicht an. Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht beeinflussen -- das Wetter, die Mondphasen, das Bruttosozialprodukt. Vielleicht hätte Herkules sich von diesem Frauenberg befreien können, ich bezweifelte selbst das, aber sicher konnte ich es nicht. Es war aussichtslos, sie machten mich platt. Ich konnte versuchen zu ...
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