Der Schiedsrichter - Sexgeschichten

Der Schiedsrichter

... überleben, das war alles.

"Santa Maria, Madre del Dios!" gellte der nächste orgastische Schrei durch die Katakomben.

"Caramba, lass mich mal, ich bin so sarf!" Es gab einen Stoss und ich flutschte raus. Sofort ging ein Gerangel los. Sie versuchten, auf mich draufzusteigen und irgendwie an den Stengel zu kommen. Ich blickte in die gierigen Spalten, die über mich krochen, ich wurde getreten und von Schenkeln geohrfeigt. Ein enges, heisses Loch stülpte sich über meinen Stecken und ich spürte einen strammen Arsch auf meine Lenden klatschen.

"Sie at ihn im Culo! Ay Puta!"

Mein Schwanz glühte. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Ich wusste nicht, was geschehen würde, wenn ich abspritzte. Würden sie mich laufen lassen? Ich glaubte es nicht, dazu waren sie zu aufgeheizt. Sie brauchten es jetzt und ich war der einzige Stecher in Reichweite. George Fuentes hatte ein scharfes Auge auf sein Team, wer es jetzt nicht besorgt bekam, der würde eine weitere Woche mit geschwollener Muschi zubringen. Ich wollte versuchen möglichst lange durchzuhalten. So rechnete ich mir die grössten Überlebenschancen aus.

Doch die Unbekannte in deren Arsch ich steckte, machte mir einen Strich durch die Rechnung. Sie tanzte so ungestüm auf meiner Fackel, bis die Rakete zündete und mir nichts anderes übrig blieb, als ihr eine Ladung Satelliten in den Kosmos zu schiessen. Sie spürte, wie meine Rampe explodierte und verlieh ihr durch heftige Kontraktionen zusätzlichen Schub. Ich war ...

... erledigt.

"Die Slampe hat ihn gemolken, sheisse er wird slaff!"

"Mierda! Egoista! Musst du deinen dicken Arsh so stark shaukeln?"

Erstmals sah ich wieder etwas Licht. Betroffene Gesichter. Wirklich süss sahen sie aus, aber ich wusste ja, was in ihnen schlummerte und machte mir nichts vor. Der Hintern, der meinen Stecken so übel zugerichtet hatte, wackelte von dannen. Eine Gitarre. Sie trank am Waschbecken, streckte uns ihre prächtige Rückseite entgegen. In ihrer geweiteten Rosette schimmerte mein Sperma. Seelenruhig labte sie sich, während wir von hinten zugafften wie meine Sauce aus ihrem Arschloch tropfte und den Oberschenkeln entlang, nach unten rann.

Ich fühlte mit den Mädchen, die von diesem Arsch betrogen wurden. Das war wirklich nicht fair gelaufen. Obwohl, ich war bedient. Wenn es nach mir gegangen wäre, so hätte ich mich schleunigst aus dem Staub gemacht. Sollten sich diese ralligen Futen doch gegenseitig lecken, ficken oder was auch immer. Was hatte ich damit zu tun? Nachher könnte ich mir immer noch das Video ansehen...

Die Gitarre richtete sich auf, drehte sich um und wischte sich den Mund. Sie lächelte und klatschte in die Hände, als sie die empörten Blicke sah.

"Dio mio, ist doch kein Problem, wir lutsen die Shlange bis sie wieder steif wird."

Nach einem kurzen Murren machten sich zwei schlanke Juniorinnen ans Werk. Sie hatten bisher nicht mitgespielt und waren frisch und ausgeruht. Nun konnten sie zeigen was sie drauf hatten. Ich war beeindruckt vom ...