Highway to Hell
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... Flaschenzügen hoch, bis sich ihr Mund auf Schwanzhöhe befindet.
Zur Einstimmung erhält sie ein paar Hiebe quer über die Titten, die ich danach brutal knete während ich sie von unten in den Hals ficke. Dann peitsche ich ihr systematisch die Innenschenkel, von der Fotze bis zum Knie. Auf die Fotze selbst plaziere ich nur den finalen Treffer, denn die leidet noch unter der letzten Behandlung. Nachdem ich sie etwa zwei Stunden hängen gelassen habe, schmiere ich Salbe in ihre Wunden und nehme sie ab, damit sie das Abendbrot vorbereiten kann. Wieder sehr artig und ernsthaft bedankt sie sich für die Bestrafung.
Nach dem leckeren Essen lümmeln wir uns mit einer Flasche Wein nackt aufs Sofa. Sie nippt nur an ihrem Glas, weil, erklärt sie auf meine Nachfrage, sie bereit bleiben will um meine Wünsche ordentlich zu befriedigen. Das setze ich für heute abend aus, sie soll sich auch mal etwas gönnen. Später gehts leicht beschwipst ins Bett, und wir schlafen eng aneinander geschmiegt bald ein.
Am nächsten Vormittag gehen wir ins Mundfickstudio, um dessen weitere Einrichtung zu planen. Als erstes gibt sie mir einen Tip für den Mundfickstuhl. Chili in Pulverform schmerzt in Fotze und Darm viel mehr und vor allem länger als die Fertigsauce aus dem Supermarkt. Und es ist davon in der Küche ausreichend vorhanden. Dafür bedanke ich mich spontan mit einem Kuß auf den Mund, den sie perplex aber sehr leidenschaftlich erwidert. Es ist unser erster Kuß.
Dann macht sie ihre Vorschläge: ...
... ein variabel verstellbarer Strafbock, ein spanisches Pferd, ein sehr kleiner Käfig mit Flaschenzug, der in ein Becken mit wahlweise Eiswasser oder sehr heißem Wasser abgelassen werden kann, einen Sterilisator, damit z.B. Nadeln wiederverwendet werden können, und ein senkrecht aufgestellter dicker Holzpfahl mit Befestigungsösen.
Wow. Ich wundere mich, woher solches Wissen stammt, frage aber nicht, weil wir mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen haben.
Wozu der Holzpfahl ihrer Meinung nach eingesetzt werden kann will ich aber doch wissen. Gerne erklärt sie es. Man stellt die Sklavin auf einem kleinen Schemel davor und bindet ihre Handgelenke lose nach oben, mit der Brust am Pfahl. Dann werden ihre Titten rechts und links an den Pfahl genagelt, und der Schemel entfernt, so daß sie auch auf den Zehenspitzen stehend die Titten nicht echt entlasten kann.
Diese Fixierung sei besonders effektiv, wenn dabei eine Peitsche auf der Kehrseite eingesetzt wird. Wenn eher dünne Nägel verwendet werden, heilen die Wunden schnell und es bleiben in der Regel auch keine Narben zurück, so daß sich die Anschaffung auch langfristig lohnt.
Ich nicke anerkennend, und nehme sie mit in mein Büro. Dort shoppen wir solange im Internet, bis wir alle Möbel zusammen haben, mit Aufstellservice. Das spanische Pferd ist eine raffinierte Version, auf der in einer Schiene oben sowie auch seitlich etliche Zubehörteile angebracht werden können, um den Schmerz zwischen den Beinen zu variieren. Natürlich ...