Highway to Hell
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... darin nach ausführlicher Kehlenmassage, und tatsächlich ist es gar nicht so schlimm, hin und wieder.
Als ich ihr erkläre, daß wir, um ihren Plan auszuführen, das Aufgebot bestellen müssen, ist sie endlos glücklich. Komischerweise hat sie daran überhaupt nicht gedacht. Die Hochzeit vollziehen wir ohne Trauzeugen nur im Standesamt, und die Hochzeitsnacht war so gewalttätig, dass ich sie danach tagelang pflegen musste. Aber genau so hat sie es gewollt.
Sehr schnell wird sie erstmals schwanger, und tatsächlich tut das ihrer Benutzbarkeit keinen Abbruch. Ein paar Wochen vor dem berechneten Termin lege ich allerdings die Peitsche in den Schrank, damit es im Kreißsaal keine blöden Fragen gibt. In dieser Zeit entdecken wir reichlich Stellen an ihrem Körper, denen mit Nadeln ebenso große Schmerzen zugefügt werden können. Das ist zwar nur eine Ersatzbefriedigung, aber dennoch ganz gut.
Wir bekommen eine Tochter, die Manuela trotz der jahrelangen Mißhandlung ihrer Titten einwandfrei stillen kann. Darauf folgen in kurzen Abständen zwei Söhne und eine weitere Tochter. Danach stellen wir unsere Nachwuchsaktivitäten ein, weil wir mit einem größeren Kindersegen absolut überfordert wären.
Sehr glücklich ziehen wir unsere "Brut" auf, und tatsächlich schaffen wir es, sie in all den Jahren vom Mundfickstudio, das wir weiterhin sehr regelmäßig benutzen, ...
... abzuschirmen. Bei Eintritt der Volljährigkeit werden sie alle endgültig auf die eigenen Beine gestellt. Auf die Übersiedlung in ihre eigenen Wohnungen und die Selbstständigkeit haben wir sie nach allen Kräften gut vorbereitet, und das klappt in jedem Fall sehr gut.
Nachdem unsere jüngste Tochter ausgezogen ist, verbrennen wir gemeinsam auf dem Grillplatz die Hauskittel meiner Frau. Ab sofort wird meine Sklavin mir wieder nackt dienen, und dabei sehr stolz ihre Striemen zur Schau tragen.
Unseren ersten Abend nach dem Auszug aller Kinder gestalten wir mindestens genauso gewalttätig wie unsere Hochzeitsnacht. Mit dem kleinen Unterschied, daß diesmal das Ausheilen der Folgen nicht Tage, sondern Wochen dauert, denn ich habe wirklich fast jeden Quadratzentimeter ihres immer noch straffen und wohl ansehnlichen Körpers mit der Peitsche gezeichnet, mit aller Kraft, was sie sehr glücklich gemacht hat.
Auf möglicherweise später sichtbare Folgen auf ihrer Haut wollen wir beide nun keine Rücksicht mehr nehmen. Es ist nicht einfach mehr nötig. Ich verspreche ihr, daß ich sie immer wieder einmal dauerhaft zeichnen werde, so brutal wie sie es eben gerade noch aushält, und gerne darüber hinaus.
Was einstmals, oberflächlich betrachtet, am Beginn des "Highway To Hell" in Wien begonnen hat, endet für uns eindeutig in einem "Highway To Heaven" Szenario.