1. Highway to Hell


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Tränen ausbricht, oder sonstwie Traurigkeit zeigt, aber es scheint mir, dass sie ihr Schicksal einfach so hinnimmt. Als ich dementsprechend nachfrage, antwortet sie, daß sie mir das alles erzählt hat, weil ich gefragt habe, nicht weil sie das Bedürfnis hat, sich auszusprechen. Sie sei es gewohnt, allen Anweisungen zu folgen, und sie hoffe, keinen Fehler gemacht zu haben.
    
    Da kann ich sie natürlich beruhigen. Etwas später bitte ich sie, uns aus der Tüte zu verpflegen. Sie reicht mir eine bereits geöffnete Wasserflasche, und besteht darauf, mich zu füttern, damit ich mich auf den Verkehr konzentrieren kann. Sich selbst nimmt sich danach nur etwas, weil ich sie nochmals dazu auffordere. Offensichtlich hat sie großen Durst und Hunger gehabt, stelle ich fest.
    
    Anschließend schweigen wir uns wieder an. Diese Stille hat nichts befremdliches, es fühlt sich so an, als würden wir einfach gemeinsam unseren jeweiligen Gedanken nachhängen. Ich mag es sehr, wenn Frauen nicht hemmungslos plappern, wenn es gerade nichts zu sagen gibt.
    
    Inzwischen ist es dunkel geworden. Als ich rechts blinke, um für eine kurze Pinkelpause einen Parkplatz anzufahren, bittet sie mich um einen Gefallen. Das schlage ich ihr natürlich nicht ab. Sie möchte sich bei mir erstmals für das Mitnehmen bedanken. Ich wundere mich, was sie mit dieser merkwürdigen Formulierung wohl meint.
    
    Als wir ausgestiegen sind, nimmt sie mich an der Hand, und führt mich zwischen ein paar Büsche. Die Stelle wird nur hin und ...
    ... wieder etwas von vorbeirauschenden Scheinwerfern schwach beleuchtet, es ist aber hell genug, damit ich ihrem Traumkörper bewundern kann, als sie sich wortlos das Kleid über den Kopf zieht, und vor mir in die Hocke geht.
    
    Sie verschränkt die Arme auf dem Rücken und bittet mich, ihr Mundklo zu benutzen. Sie möchte jeden Tropfen schlucken, und wird meinen Schwanz danach auch schön sauberlecken. Versprochen ist versprochen, also packe ich meinen kleinen Freund aus, und stecke ihn in ihren geöffneten Mund. Sie umschließt ihn zärtlich mit ihren vollen Lippen, und beginnt ihn mit ihrer Zunge zu umspielen.
    
    Es dauert nicht lange, bis sich die Schleusen öffnen. Ich bemühe mich nicht um kleine Portionen, sondern lasse es einfach laufen. Während sie alles schluckt, hält sie permanent Augenkontakt, und ihr Gesicht drückt tiefe Dankbarkeit, sowie auch etwas Geilheit aus. Wie versprochen entläßt sie meinen kleinen Freund sauber aus dem Mund.
    
    Sie fragt, ob sie ihn jetzt steif blasen darf, damit ich sie in den Mund ficken könne. Ich bräuchte dabei keine Rücksicht auf sie zu nehmen, ihre Kehle sei tief und um ihre Atmung kann sie sich selbst gut kümmern, auch wenn es heftiger zugeht. Ich nicke nur, und sofort legt sie los.
    
    Sehr schnell steht mein Schwanz, und ich versenke ihn erstmals langsam bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Das geht tatsächlich reibungslos, also fasse ich sie mit beiden Händen am Hinterkopf und ficke sie heftig in den Hals. Wieder hält sie dabei Augenkontakt, und macht ...
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