1. Highway to Hell


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... bestelle ich das ganze Sortiment dazu.
    
    Mit der Aufstellung des Pfahls und dem Anbringen zusätzlicher elektrischer Flaschenzüge beauftrage ich einen Handwerksbetrieb aus Köln, denn ich will in der Umgebung keinen Klatsch produzieren. Die Montage kann schon für die kommenden Woche vereinbart werden, weil ich einen großzügigen Stundensatz und Reisezeit gleich Arbeitszeit anbiete. Während Handwerker im Haus sind, muss sich die Maulfotze bekleiden, trage ich ihr auf, und der Mundfickstuhl wird dabei abgedeckt. Ihr obliegt die Bauaufsicht, so dass keiner herumschnüffeln kann.
    
    Den Pfahl holen wir später aus meinem Wald. Ich wähle dafür eine junge Fichte mit etwa zwanzig Zentimeter Durchmesser auf Brusthöhe aus, die ich mit der Kettensäge schnell umlege und ablänge. Die Rinde und die vielen kleinen abgebrochenen toten Äste werden dranbleiben, wenigstens auf der Stammhälfte die nicht aufliegt. Wir hieven den Stamm gemeinsam auf den Hänger und bringen ihn zum Haus. Mein nacktes Helferlein macht sich dabei echt gut, obwohl sie sich dauernd etwas in die Füße tritt. Ich habe ihr nur Arbeitshandschuhe erlaubt, damit sie mir in der Küche nicht ausfallen kann.
    
    Vor dem Abendessen gehen wir ins Mundfickstudio, und ich schicke sie nach dem Chilipulver. Das bringt sie zusammen mit einem Trichter zum Einfüllen. Sie denkt echt mit. Ich lasse sie eine Kerze machen, und fülle in beide Löcher jeweils eine großzügige Portion ein. Es wirkt leicht verzögert, aber sehr gut.
    
    Dann binde ich sie ...
    ... auf den Mundfickstuhl, stecke die Fickmaschinen ein und lasse sie laufen. Sie schreit dabei viel mehr als beim letzten mal, ihr Tipp war also gut. Ich lasse sie so noch eine Weile zappeln, und ficke sie dann sehr genüßlich in den Hals. Es ist richtig hübsch, wenn sich dabei ihre Kehle bei jedem Vorstoß etwas nach oben wölbt. Nach dem Abspritzen lasse ich meinen Schwanz wieder drin, bis sie zusammensackt. Ich habe den Eindruck, dass sie es diesmal etwas länger geschafft hat. Auch heute lasse ich sie wieder durch Gertenhiebe auf die Fotze kommen.
    
    Als ich sie losmache und in die Küche schicke, läuft sie wie auf Eiern. Abends auf dem Sofa, wieder mit einer guten Flasche Wein, frage ich sie, wie lange der Chili gewirkt hat. Sie gibt zu, dass sie immer noch etwas davon hat, und schaut dabei ziemlich glücklich. Dann küsse ich sie wieder, das mag sie sehr und ich geniesse es auch.
    
    Im Schlafzimmer stelle ich erfreut fest, dass das Bett frisch bezogen ist. Das hat sie vermutlich gemacht, weil sie Blutflecke in den Laken hinterlassen hat. Sehr aufmerksam. Ich trage ihr auf, mich um sechs Uhr zu wecken, weil ich in die Firma muß. Schnell holt sie ihr Telefon und richtet einen entsprechenden Wecker ein, wie ich über ihre Schulter sehe nur mit Vibrationsalarm. Wie rücksichtsvoll.
    
    Wie immer kuscheln wir uns für die Nacht aneinander, und den entzückenden Wecker quittiert mein kleiner Freund dankbar tief in ihrer Kehle. Nach dem Frühstück lasse ich sie sterile Nadeln holen, und ihre ...
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