1. Highway to Hell


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... schnell wieder nackte Maulfotze mit dem Putzen, bis buchstäblich alles glänzt. Sie scheint die Einweihung der neuen Gerätschaften kaum erwarten zu können.
    
    Heute ist ihre Krankenversicherungskarte eingetroffen. Als ich sie ihr gebe, schaut sie mich erstaunt an. Ich erzähle ihr, dass ich sie ganz offiziell angestellt habe, wir beide also Steuern und Sozialabgaben zahlen, und ihre medizinische Versorgung sichergestellt ist, falls ich es einmal übertreibe oder sie sich sonstwie irgendeine Seuche einfängt. Spontan fällt sie mir um den Hals, und weint dabei. Erstmals vor Freude, oder Rührung, keine Ahnung, und nicht wegen der ihr zugefügten Schmerzen.
    
    Nachdem sie sich wieder beruhigt hat, fällt sie auf die Knie und bittet mich, sie heute als Erstes an den Pfahl zu stellen. Dem werde ich gerne nachkommen, denn ich bin selbst darauf gespannt, aber erstmal werden wir essen.
    
    Nachdem sie abgeräumt hat, huscht sie sofort in das Mundfickstudio. Ich gehe in meine kleine Werkstatt, in der ich zwei fünfzehn Zentimeter hohe Fußbänke vorbereitet habe, weil mir die Verwendung eines Schemels in üblicher Höhe als zu brutal erschien. Ich bringe auch einen Hammer mit, lange dünne Nägel lagern bereits im Sterilisator im Mundfickstudio.
    
    Ich schließe ihr die Handgelenke vorne zusammen, lege die zwei Fußbänke vor den Pfahl und sie stellt sich darauf. Mit einer Kette befestige ich ihre Arme über dem Kopf locker mit viel Spiel an einer dicken Stahlöse, die ich in den Pfahl geschraubt ...
    ... habe.
    
    Dann richte ich ihre Titten rechts und links am Pfahl aus. Als ich mit Hammer und Nägeln in der Hand wieder an den Pfahl trete, schaut sie mich ein ganz wenig ängstlich, mehr aber erwartungsvoll an. In ihren Augen lese ich dabei Vertrauen, und große Zuneigung.
    
    Als ich mit je drei Nägeln die Spitze ihrer Titten am Pfahl befestige, beginnt sie zu wimmern. Als ich die linke Fußstütze entferne, und sie verzweifelt versucht, mit den Zehen den Boden zu erreichen, schreit sie erstmals kurz auf. Ich lasse ihr etwas Zeit, bevor ich die andere Stütze entferne. Als ich das tue, und sie mit einem Ruck die angenagelten Titten belastet, brüllt sie gellend los.
    
    Ich lasse ihr ein wenig Zeit, um sich daran zu gewöhnen, und tatsächlich geht die Lautstärke bald zurück. Sie steht auf den Zehenspitzen, und ihre Titten dehnen sich herrlich unter dem Zug ihres Körpers. Jetzt ist die Peitsche dran.
    
    Ich beginne mit den Waden, weil ich mir davon die bestmögliche Reaktion erhoffe. Und so tritt es ein. Unter den Peitschenhieben strafft sie den Zug an ihren Titten jedesmal, und sie brüllt dabei vor Schmerzen wie am Spieß. Ich fahre mit den Oberschenkeln fort, und arbeite mich langsam über die Arschbacken bis zu den Schultern hoch. Inzwischen hat sie mit den Händen die dünne Kette umfasst, versucht verzweifelt sich daran hochzuziehen, um ihre Titten zu entlasten, aber findet einfach nicht genug Halt daran.
    
    Ich setze mich auf den Strafbock, und weide mich an diesem Anblick sowie ihrem Heulen ...
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