Highway to Hell
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... zwar sehr geschickt an, bittet mich aber zu fahren, bis sie sich zuhause mit dem Gerät besser vertraut gemacht hat. Ich bestelle noch ein wetterfestes SatNav nach, bevor wir uns zur Tankstelle aufmachen.
Auf der ersten Einkaufsrunde mit dem Quad schmiegt sie sich von hinten an mich, und umfaßt mich vorne herum, was ich sehr geniesse. In den Gepäckboxen vorne und hinten finden alle Einkäufe Platz. Ich nutze die Gelegenheit, um ihr ein wenig die Umgebung zu zeigen, aber bald will sie direkt nach Hause, um selbst üben zu können.
Sie hat einen Höllenspaß damit. Ich bin froh sie so aufgedreht und glücklich zu sehen. Also lasse ich sie den Rest der Woche jeden Tag ausgiebig weiter üben, auch wenn der Haushalt darunter etwas leidet. Am zweiten Nachmittag kommt sie ganz bedröppelt angeschlichen, kniet sich hin und bittet um eine harte Bestrafung.
Ich fürchte erst, daß sie einen Unfall hatte, aber sie hat in ihrem Übermut nur die Tankanzeige ignoriert und das Quad einen Kilometer vom Haus entfernt leergefahren. Die Strafe verspreche ich ihr, und drücke ihr dann Bargeld und meinen Autoschlüssel in die Hand, damit sie sich ein paar Kanister Treibstoff besorgen kann. Als das Quad wieder auf dem Hof steht, lasse ich sie mit duct tape eine rauhe Abtretmatte auf den Sitz kleben, und den Tank aus den Kanistern ganz füllen. Jetzt muss sie sich ausziehen und vornübergebeugt so an das Quad stellen, dass sie die Tankuhr gut im Blick hat. Ich peitsche ihr heftig den Arsch aus, so dass ...
... sie gewiss ein paar Tage nicht mehr sitzen kann.
Dann muss sie sich nackt in den Sattel setzen, und eine Stunde lang auf dem Gelände herumfahren. Ich toleriere natürlich, dass sie langsam und fast stehend fährt, den blutenden Arsch also von der rauhen Matte fernhält. Schließlich will ich ihr den Spaß ja nicht vermiesen.
Als sie ihre Strafe verbüßt und das Quad von ihrem Blut gereinigt hat, kniet sie sich vor mich, umschließt mit den Armen meine Beine, presst ihr Wange auf meinen Schoß, und bedankt sich für die zielführende und gerechte Strafe. Nie wieder werde sie eine Anzeige übersehen, und ob sie mir jetzt einen blasen dürfe, damit ich nicht mehr so sauer auf sie bin. Das kommt mir sehr entgegen, obwohl ich überhaupt nicht sauer war. Und das weiss sie ganz genau, da bin ich mir sicher.
In der nächsten Woche werden auch die Möbel geliefert und aufgestellt, das spanische Pferd sowie der Käfig mit Wanne unter je einen der neuen Flaschenzüge. Die hochwandige und beheizbare Wanne steht nicht direkt auf dem Boden, sondern etwas erhöht auf einer größeren Wanne mit etwa zehn Zentimeter hohem Rand, um herausspritzendes Wasser aufzufangen. Die Handwerker verlegen einen Wasseranschluss direkt im Raum, und einen Abfluß durch die Außenmauer, der einfach in einem Beet endet. Ganz professionell graben sie unter dem Rohrende ein tiefes Loch, das mit Kies aufgefüllt wird. Ich entlohne sie mit einem fürstlichen Trinkgeld.
Sobald die Handwerker verschwunden sind, beginnt meine ganz ...