Highway to Hell
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... und Gebrülle. Dabei sinniere ich über die Zwiespältigkeit meiner Gefühle für sie nach. Einerseits habe ich sie inzwischen wirklich lieb, andererseits macht es mir überhaupt nichts aus sie zu quälen.
Im Gegenteil, ich empfinde dabei nicht nur Lust und Befriedigung, sondern drücke mit jedem Peitschenhieb irgendwie auch meine Liebe zu ihr aus. Oops, jetzt habe ich mir das zum ersten mal eingestanden. Wenn ich länger darüber nachdenke, scheint sie meine Gefühle zu erwidern. Es kann nicht einfach nur Demut, Devotheit, Dankbarkeit oder Masochismus sein, was sie dazu bringt mich mit versteckten Hinweisen oder manchmal auch ganz offen darum zu bitten, ihr richtig weh zu tun.
Ich beschließe, mir Gewissheit zu verschaffen, und trete vor sie hin. Nach wie vor brüllt sie vor Schmerzen. Ich frage sie ganz direkt "liebst du mich?", und sie schreit mir ein sehr lautes und langezogenes "Jaaa" ins Gesicht.
"Genießt du es, wenn ich dich quäle und demütige?", und wieder ist die Antwort ein lautes "Jaaa".
"Möchtest du, daß ich ich dich noch wesentlich schlimmer misshandele?", und jetzt kommt die Antwort in ganzen Sätzen: "Jaaa! Ich bitte dich sogar darum. Ich bin noch niemals mit soviel Liebe geschlagen worden, und ich verzehre mich nach mehr davon. Bitte bitte höre nicht auf mir wehzutun, immer mehr und immer mehr, bis es nicht mehr weitergeht. Und dann nochmal mehr. Ich liebe dich so sehr, seit ich dir in Wien begegnet bin, und jeden verdammten Tag mehr. Bitte enttäusche mich ...
... nicht!".
"Ich liebe dich auch" gestehe ich ihr, "und ich werde dich bestimmt nicht enttäuschen". Dann gebe ich ihr die Fußstützen zurück, ziehe die Nägel heraus, und mache ihre Hände los. Zitternd sinkt sie in meine Arme. Ich halte sie ganz fest, und sie heult wie ein Schlosshund. Als sie sich etwas beruhigt hat, hebe ich ihren Kopf am Kinn hoch, und küsse sie. Dann bringe ich sie ins Bad und versorge ihre Verletzungen.
Als wir danach unter der Bettdecke liegen, haucht sie mir "ich möchte deine Sklavin bleiben, auf ewig" ins Ohr, wendet sich nach unten und beginnt mich mit ihrer so großartig talentierten Kehle zu verwöhnen. Beim Abspritzen ziehe ich mich aus ihrer Kehle etwas in die Mundhöhle zurück. Gierig saugt sie mir auch den allerletzten Tropfen heraus, und schluckt mit großem Genuß unter wohligem Stöhnen.
Ab diesem Tag habe ich sie nur noch im Mundfickstudio mit "Maulfotze" angeredet. Bei jeder anderen Gelegenheit nenne ich sie Manuela, oder Schatz.
Um sie auch tagsüber nicht zu vernachlässigen, stecke ich ihr täglich nach dem Frühstück ein paar Nadeln in die Titten, die ich erst vor dem Abendbrot wieder entferne. Wenn sie sich für Besorgungen mit dem Quad ihren Lederkombi anzieht, drückt dessen enges Oberteil die Nadeln etwas mehr in die darunter blanken Titten. Das weiss sie sehr zu schätzen.
Zu ihrem ersten Geburtstag in meinem Haus schenke ich ihr einen maßgefertigten Lederschlüpfer mit inwendigen Stacheln und zwei Dildos, den sie unter ihrem Lederkombi ...