Highway to Hell
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... krabbelt sie ins Bett und kuschelt sich mit einem wohligen Schnurren an mich. Ich lege einen Arm um sie, lösche das Licht, und bald schlafen wir ein.
Am nächsten Vormittag weckt sie mich mit einem sensationellen deepthroat blowjob. Nachdem sie meinen kleinen Freund saubergeleckt hat, fragt sie mich ob ich auch ihr Mundklo benutzen möchte. Natürlich verwehre ich ihr das nicht, und wieder schluckt sie jeden Tropfen. Auf weitere Anweisungen wartend, behält sie meinen Schwanz im Mund und sieht mich mit ihren großen Augen an. Mit einem Nicken entlasse ich sie aus ihrer Kür, und sie fragt, ob sie auf die Toilette gehen dürfe. Sicher, sage ich, und dann komm nach unten.
Ich habe gerade die Kaffeemaschine angeworfen, als sie die Küche betritt und sich sofort daran macht, den ziemlich trostlosen Inhalt des Kühlschranks und der Schränke zu inspizieren. Ich setze dazu an, ihr zu helfen, aber sie schüttelt nur den Kopf und bittet mich, in der Essecke Platz zu nehmen.
In Windeseile hat sie ein leckeres Frühstück aus dem wenigen vorhandenen Material gezaubert. Aufgetoastates Vollkornbrot mit Olivenöl und Knoblauch, Kräuterrührei und angebratenen Sucuk. Das serviert sie mir neben dem Kaffee auf einem großen Teller, und kniet sich dann mit den Händen auf dem Rücken neben mich. Ich schicke sie nach einem weiteren Besteck, und weise sie an, sich mir gegenüber hinzusetzen, damit wir uns das Frühstück teilen können. Verwundert gehorcht sie aufs Wort.
Wir essen schweigend, dann ...
... räumt sie sofort ab und wischt die Krümel vom Tisch. Sie will sich schon wieder hinknien, als ich ihr bedeute sich zu setzen und erstmal ihren Kaffee auszutrinken. Zwei Nackte am Frühstückstisch, eine etwas surreale Situation, sinniere ich, aber angenehm.
Ich ergreife nun das Wort. Ich vermute, dass sie hierbleiben will, frage ich sie, und sie nickt. Das freut mich sehr, sage ich, aber wir müssen die Bedingungen dafür fest vereinbaren. Ich schätze sie sehr, und möchte ihre Situation nicht ausnutzen. Benutzen will ich sie allerdings sehr wohl, und zwar nach meinem Gutdünken. Zu meinen Bedingungen, die sie hoffentlich als sehr fair empfinden wird, auch was das Finanzielle angeht.
Ich beabsichtige, sie als Sklavin mit Honoraranspruch zu halten. Immer noch hört sie mir gespannt zu, ihrer Miene ist keine Verwunderung oder gar Widerspruch zu entnehmen. Das Honorar werde ich monatlich im voraus auf ein Konto auf ihren Namen überweisen. Ich werde keine Verfügungsberechtigung darüber haben.
Sie darf jederzeit ihr Konto leeren und ihrer Wege ziehen, aber bis dahin muss sie mir dienen. Und zwar bedingungslos, egal was ich von ihr verlange. Sie wird mir gehören, und ich kann mit meinem Eigentum machen, was ich will, auch dann wenn es sehr weh tut oder sogar Schäden verursacht. Sie nickt, immer noch ohne Fragen zu stellen.
Neben der Führung des Haushaltes verlange ich absoluten sexuellen Gehorsam, und die Bereitschaft, zu meinem Vergnügen alles zu ertragen, was mir gerade so ...