Highway to Hell
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... ein glückliches Gesicht.
Als ich komme, stoße ich nochmal ganz tief in ihre Kehle vor, und presse ihren Mund mit aller Kraft auf meinen Schwanz. Sie zuckt noch nicht einmal, und schaut mich immer noch mit ihren großen Augen an. Geduldig wartet sie, bis auch der letzte Tropfen raus ist, und verwöhnt meinen kleinen Freund dabei mit ihren Schluckbewegungen. Das dauert, weil ich schon seit vielen Wochen unter Samenstau leide. Zu viel Arbeit, zu wenig Zeit fürs Vergnügen.
Erst als sie anfängt, schnell zu blinzeln, bemerke ich, dass ich ihr schon seit einer Weile den Sauerstoff abschnüre, und ziehe mich etwas zurück. Keuchend holt sie Atem, beginnt aber sofort damit, meinen Schwanz sauber zu lecken. Dann bedankt sie sich dafür, dass ich ihren Mund benutzt habe, und fragt ob sie aufstehen darf. Ich nicke wieder, also zieht sie sich das Kleid wieder an und geht zum Auto.
Wieder legen wir eine lange Strecke schweigend zurück. Diese Frau hat echt Klasse. Ich habe sie, wie versprochen, nicht nach ihrem Namen gefragt, und mich auch selbst nicht vorgestellt. Sie hat noch nicht einmal nach meinem Fahrtziel gefragt. Beides erschien uns wohl irgendwie nicht nötig.
Ich überlege, wie ich sie behalten kann, ohne ihre Devotheit und Demut über Gebühr auszunutzen. So ein Prachtweib setzt man nach Gebrauch nicht einfach auf irgendeiner Raststätte aus. Ich beschließe, einfach nichts zu sagen. Solange sie keine Fragen stellt, oder Wünsche äußert, werde ich sie wie selbstverständlich mit ...
... nach Hause nehmen. Danach werden wir schon sehen, wie es weitergeht.
Wie ich fast schon erwartet habe, sagt sie kein Wort, als ich von der Autobahn abfahre, und es erst über die Landstraße, und schließlich durch den dunklen Wald weitergeht. Ich bewohne ein einsames Jagdhaus, in einer sehr abgelegenen Gegend, in die sich kaum einmal ein Spaziergänger verirrt. Das blickdicht verkleidete eiserne Tor öffnet und schließt sich mittels Fernbedienung, und dabei öffnet sich schon das Garagentor.
Ich hole meine Reisetasche aus dem Kofferraum, und öffne ihr die Beifahrertüre. Ohne ein Wort steigt sie aus und folgt mir zum Haus. Hinter uns schließt sich die Garage wieder, und das Innenlicht geht aus. Ich schließe die Haustüre auf, mache Licht, und lasse sie ein. Immer noch schweigend hängt sie ihre Umhängetasche an die Garderobe, und ihr Kleid darüber. Dann folgt sie mir die Treppe hinauf ins Schlafzimmer, wo ich meine Reisetasche abstelle, und sie anschließend ins Gästebad lotse.
Ich gebe ihr eine verpackte Zahnbürste und Zahnpasta, Handtücher, sowie Duschgel und Shampoo, dann zeige ich auf die Dusche und gehe ins große Bad, um mich selbst bettfertig zu machen. Das geht sehr schnell, weil ich echt müde bin, und ich lege mich nackt ins Bett.
Nach einer Weile kommt sie frisch und sauber mit geföhnten Haaren ins Schlafzimmer, und kniet sich mit auf dem Rücken verschränkten Händen auf den Bettvorleger. Ich hebe die Bettdecke etwas an, und klopfe neben mir auf die Matratze. Sofort ...