1. Highway to Hell


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... einfällt. Ich weiss, dass sie dazu in der Lage ist, fahre ich fort, aber fairerweise will ich ihr zumindest in groben Zügen einen Überblick geben. Gespannt schaut sie mich mit ihren grossen Augen an, immer noch wortlos.
    
    Ich finde keinen Gefallen daran, Fotzen und Därme zu ficken, obwohl ich diese natürlich gerne quäle. Mein Fetisch ist das Mundficken, und möglichst immer so, dass der Sklavin dabei große Schmerzen zugefügt werden, und sie maximal gedemütigt wird. Darin bin ich sehr einfallsreich. Auch was andere Demütigungen zwischendurch angeht.
    
    Weiterhin bereitet es mir großes Vergnügen, die Sklavin in sehr schmerzhaften Fesselungen zu fixieren, auch über viele Stunden hinweg. Und dabei meine ich nicht gängige Bondage, sondern brutale Fixierungen, die ein Maximum an Schmerzen verursachen, und durchaus auch mal länger andauernde Spuren hinterlassen können. Insbesondere dann, wenn ich dabei Peitschen und andere Werkzeuge einsetze.
    
    Jede Auspeitschung wird Striemen hinterlassen, die erst nach vielen Tagen ausheilen werden, und es gibt keine Garantie dafür, dass keine bleibenden Schäden verbleiben. Die Peitsche werde ich auf dem ganzen Körper einsetzen, insbesondere auch auf Fotze und Titten, nicht aber im Gesicht. Erlittene Wunden werden niemals als Ausrede dafür herhalten dürfen, den Pflichten im Haushalt oder anderswo nicht nachzukommen.
    
    Jede Pflichtverletzung, egal ob tatsächlich begangen oder nicht, wird grausam bestraft. Es geht mir dabei ausschließlich um ...
    ... meine eigene Lust, und dabei werde ich mich gnadenlos an ihr austoben. Es kann passieren, dass ich ihr hin und wieder gestatte, zu kommen. Muss ich aber nicht. Ich ziehe es vor, dass eine Sklavin ausschließlich durch die ihr zugefügten Schmerzen kommt, wenn überhaupt.
    
    In was rede ich mich nur hier hinein, regt sich mein gesunder Menschenverstand, darauf wird sie niemals eingehen. Aber meine zunehmende Geilheit, und der so lange gehegte Wunsch auch meine übelsten Triebe auszuleben, lassen mich fortfahren. Sie sieht mich immer noch offen und ohne jegliche Missfallenskundgebung an.
    
    Weiterhin mag ich es, die Sklavin mit Nadeln, Abschnürungen und anderen sehr schmerzhaften Verfahren zu quälen, juckt mich nun der innere Teufel. Ich habe eigentlich nicht wirklich vor, meine schlimmsten Ankündigungen jemals in die Tat umzusetzen, aber die in ihrer Miene abzulesende Akzeptanz entlockt mir noch ein paar mehr Details aus meinen dunkelsten Fantasien.
    
    Schlußendlich frage ich, ob sie mit meinen Haltungsbedingungen einverstanden ist, und sie nickt, zu meinem großen Erstaunen.
    
    Sie fragt noch nicht einmal nach der Höhe des Honorars, sondern nur danach, wie ich sie ansprechen möchte. Sie würde eine neutrale und zweckgerechte Bezeichnung wie "Maulfotze" einem tatsächlichen Namen vorziehen, und sie würde mich, wenn ich nichts dagegen hätte, gerne einfach mit "Herr" ansprechen wollen.
    
    Dagegen habe ich etwas, und verrate ihr meinen Vornamen, aber mit "Maulfotze" bin ich einverstanden. ...
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