Highway to Hell
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... breiten Ledergurt fest um die Taille, der innen mit kleinen Stacheln versehen ist, die elektrische Impulse abgeben können.
Um ihren Hals bekommt sie nur eine lose dünne Kette, symbolisch, denn den will ich schließlich später mit meinem Schwanz bis tief in ihre Kehle ausdehnen. Auf ihr Gesicht kommt eine Ledermaske, die die Augen verschließt, aber Nase und Mund freilässt. Diese zurre ich ebenfalls ganz fest an die Kopfstütze. Ich fordere sie auf, sich zu bewegen, überall, und erwartungsgemäß gelingt ihr das nicht.
Dann spritze ich viel allerschärfste Chilisauce in ihren Darm und die Fotze, richte die ganze Konstruktion so aus, dass ich im Stehen bequem ihren nach hinten überdehnten Hals ficken kann, und platziere die fetten Dildos der Fickmaschinen in ihren Löchern.
Sie zuckt ganz ordentlich, weil der Chili in ihren unteren Ficklöchern brennt, und das geniesse ich eine Weile. Dann schalte ich die beiden Fickmaschinen ein, die ihr gegenläufig Arsch und Fotze penetrieren, und zwar ziemlich schnell und ganz schön tief. Als sich dadurch der scharfe Chili gründlich in ihren Schleimhäuten einarbeitet, zuckt sie ganz gewaltig, wimmert, heult und schreit dabei. Ganz entzückend.
Als ich "Maul auf" befehle, hört das Gejammere schlagartig auf, sie ist total bereit für meinen Schwanz und unterdrückt ihren Schmerz. Ich schiebe ihr meinen Prügel sofort tief in die Kehle, und beginne sie zu ficken. Das ist großartig, da sie ihn dabei in ihrer Kehle mit Schluckbewegungen und im ...
... Mundraum mit ihrer Zunge verwöhnt. Es dauert nicht lange, bis ich tief in ihrem Schlund abspritze, und meinen Orgasmus mit weiterhin tief versenktem Schwanz ausgiebig geniesse.
In dieser Position kann ich ihr Blinzeln nicht sehen, versehentlich knebele ich sie also bis zur Bewußtlosigkeit. Ich bemerke die plötzliche Schlaffheit ihres Körpers, und ziehe meinen kleinen Freund sofort zurück. Mit ein paar Gertenschlägen auf ihre Prachttitten ist sie schnell wieder zum Leben erweckt. Sie muss das Anhalten der Luft ganz klar noch etwas üben. Gut Ding will Weile haben, denke ich mir, und beschließe sie für diese Verfehlung heute noch nicht zu bestrafen.
Ich schalte die Fickmaschinen aus, ziehe sie zurück und klappe sie weg. Ich erlaube ihr, unter den folgenden Gertenhieben auf ihre klatschnasse Fotze zu kommen. Das dauert nicht sehr lange, weshalb ich damit noch etwas länger fortfahre. Was für eine geile Nummer.
Ich mache sie los, und als sie steht, taumelt sie erst ein wenig. Aber sofort reisst sie sich zusammen, und kniet sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor mich hin. Genüßlich benutze ich ihr Mundklo, und schicke sie dann in die Küche.
Ich kann mein Glück kaum fassen. Nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich mir vorstellen können, jemals eine so schmerztolerante begnadete Mundfotze zu besitzen. Die Steigerung ihrer Schmerzen werde ich deshalb langsam angehen lassen, um sie nicht gleich wieder zu vergraulen.
Solange sie in der Küche werkelt, lege ich mich ...