Highway to Hell
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... alle gut gemerkt, denn sobald das Quad geliefert ist, wird sie nur noch alleine unterwegs sein. Ok, bis dahin werden noch ein paar Tage vergehen, und in dieser Zeit werden wir weiterhin gemeinsam einkaufen gehen.
Zuhause führe ich sie zum Grillplatz, wo sie ihr Kleid ausziehen muss. In einem kleinen Bretterverschlag neben dem gemauerten Grill findet sie Holzkohle und Anzünder, und entfacht ein kleines Feuer damit. Ich lasse sie ihr Kleid verbrennen, damit sie mit ihrer Vergangenheit endgültig abschließen kann. Dafür wirft sie mir dankbare Blicke zu.
Dann gehen wir ins Haus, und ich zeige ihr den von mir bisher ungenutzten Safe. Noch ist die Kombination der Standardwert. Ich gebe ihr die Gebrauchsanleitung, sie soll damit die Kombination auf ihren Wert einstellen, und ihre Umhängetasche darin verstauen. Ich nenne ihr mein Geburtsdatum, falls sie mir auch Zugang zum Safe gewähren will. Genau das verwendet sie.
Dann gebe ich ihr meinen Schlüsselbund und weise ich sie an, das Auto auszuladen. Wo die Lebensmittel zu verstauen sind, wird sie schon selbst herausfinden. Ihre neuen Klamotten soll sie im Gästezimmer unterbringen. Das wird ihr allerdings, erkläre ich ihr, nur als Ankleidezimmer dienen, denn sie wird nackt gehalten, und darf mir üblicherweise nicht von der Seite weichen, es sei denn, ihre Pflichten oder meine Anweisungen erfordern das.
Sie schaut mich fragend an, und ich erkläre es ihr. Wenn ich ihr irgendetwas auftrage, hat sie sich mit ihrer Order zu ...
... trollen, und diese unverzüglich zu meiner vollsten Zufriedenheit auszuführen. Sobald das passiert ist, hat sie sich wieder bei mir einzufinden, und muss sich bereithalten. Immer nackt. Sommer und Winter. Die Nächte wird sie in meinem Bett verbringen, ich halte nichts von kalten Sklavenkellern und ähnlichem Schnickschnack.
Während sie das Auto entlädt und alles verstaut, gehe ich an den Safe und fotografiere ihre Dokumente. Die Fotos schicke ich per Email an meinen Steuerberater mit der Anweisung sie als Hausangestellte anzumelden, damit sie kranken- und sozialversichert ist. Als sie alles erledigt hat, zeige ich ihr stolz mein Mundfickstudio. Das ist noch nicht sehr gut ausgestattet, denn ich habe es bislang nur selten mit ausgewählt teuren, weil sehr belastbaren Escorts benutzt. Ich fordere sie dazu auf, mir in den nächsten Tagen Erweiterungsvorschläge zur weitergehenden Inneneinrichtung zu machen, bevor ich sie in die bisherige Ausstattung einweise.
In der Mitte des großen Raumes mit hoher Decke steht ein elektrischer Zahnarztstuhl, an den ich zahlreiche Riemen, spreizbare Auflageschalen für die Unterschenkel, und zwei Fickmaschinen habe anbringen lassen. Darauf lasse ich sie Platz nehmen. Ich verlasse sie erstmal, damit sie sich mit dieser Umgebung vertraut machen kann, und gehe ins Schlafzimmer um mich auszuziehen.
Als ich zurückkehre, liegt sie unverändert gebrauchsfertig auf den Mundfickstuhl. Ich zurre alle ihre Gliedmaßen darauf fest, und schlinge ihr auch einen ...