1. Freundin für eine Woche (Teil 02)


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... feststellte. Das enge Badezimmers und die kleine Dusche ließen sowieso keinen Raum für sinnvolle erotische Wasserspiele und so sah Joy mit ganz süßer und fast kindlicher, ausgelassener Freude einen Zeichentrickfilm im Fernsehen -- sie hatte natürlich zu Hause keinen - und ich duschte ausgiebig. Überließ dann Joy das Bad und machte es mir auf der Terrasse gemütlich. Tiefenentspannt mit Blick auf das Meer und die untergehende Sonne.
    
    Joy kam kurz darauf hinzu und da sie noch keine weiteren Klamotten geholt hatte, in einem meiner T-Shirts. Ein wahnsinnig appetitlicher und sexy Anblick. Das Shirt reichte gerade bis über ihren knackigen Hintern und ließ nur eine Vorstellung ihrer geilen Brüste zu, von denen ich ja inzwischen ein nur zu genaues Bild im Kopf hatte. Ich lehnte gerade mit dem Oberkörper auf der gemauerten Terrassenmauer, schaute aufs Meer und Joy gesellte sich neben mich, ganz nah Schulter an Schulter, Arm in Arm. Gemütlich teilten wir uns eine Zigarette mit kleinen, zärtlichen Küssen zwischendurch.
    
    Ich holte uns eben noch etwas zu trinken und als ich zurückkam, genoss ich den Ausblick auf das Hinterteil meiner kleinen schwarzen Maus in dem sexy Shirt, die nach wie vor mit den Unterarmen auf die Brüstung aufgestützt aufs Meer schaute und mir so unbewusst ihren Po entgegenstreckte. Vielleicht auch nicht ganz unbewusst, das kleine Biest. In dieser Haltung der wirklich geile Arsch jetzt nur noch halb verdeckt durch das Shirt. Pure Erotik, die ein sofortiges ...
    ... Verlangen in die Lenden schickte. Ich umarmte Joy von hinten und presste meine Erektion an ihren Po. Sie wandte den Kopf, grinste und rieb ihren Hintern an meinem Schwanz. „You still like me..." neckte sie mich, wackelte auffordernd mit ihren beiden Hinterbacken, die ich verlangend mit beiden Händen packte und kurz knetete.
    
    „Wanna put it in?" wisperte sie. „Oh yeah ...." antworte ich aus tiefstem Herzen, befreite meinen Schwanz aus der weiten Shorts und setzte meine Spitze von hinten an. Zog mit den Händen ihre Pobacken auseinander und drang sanft und langsam in sie ein. Mit meiner Eichel teilte ich ihre Spalte, holte mir Stück für Stück noch ein bisschen mehr von ihrer Nässe und mit sanften Bewegungen vor und zurück schob ich ihr meinen Schwanz langsam komplett in ihre immer nasser werdende Möse. Da zwischen Terrasse und Strand noch die -- wenn auch jetzt gerade wenig belebte -- Straße lag, mussten wir vorsichtig sein und uns beherrschen. Unsere Gesichter und Oberkörper waren von vorn gut zu sehen.
    
    Langsam und stetig fickte ich Joy, schob meine Hände unter ihr Shirt und spielte an ihren Brüsten, nahm die harten Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff sanft hinein. Zog meinen Schwanz ganz heraus, fuhr mit dem Schwanz durch ihre Pofalte und stieß ihn wieder mit der gesamten Länge in ihre feuchte Höhle. Joy stöhnte leise und kam mir mit ihrem Becken bei jedem Stoß entgegen. Mehr konnte sie in ihrer Position und vor allem in dieser halböffentlichen Situation nicht ...
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