1. Zelten zwischen Frust und Geilheit


    Datum: 13.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... falsch.
    
    Ich versuchte es also beim zweiten Zelt und war sehr gespannt. Und.... Bingo! Es war kaum was zu hören, aber Mirko und Andrea waren eindeutig da drin. Als ich gerade dabei war, noch ein bisschen näher an das Zelt zu rücken, in die Hocke zu gehen und mein Ohr gegen den Stoff pressen wollte, hörte ich hinter mir Schritte. „Mist!", dachte ich mir. Ich versuchte, locker zu bleiben und tat so, als ob ich nach etwas suchen würde. Doch das war gar nicht notwendig, denn ich sah wie eine Frau an mir vorbeiging und nur kurz in meine Richtung schaute. Als sie weg war, näherte ich mein Ohr vorsichtig wieder dem Zelt und schaute noch mal, ob die Luft rein war. Diesmal hörte ich eindeutige Stöhn- und Keuchgeräusche, die regelmäßig vom Hintergrundrauschen überdeckt wurden, aber wenigstens bekam ich etwas mit. Langsam wurden die Geräusche aus dem Zelt immer lauter, dazu kamen und Klatschgeräusche und die Zeltwände begannen leicht zu wackeln. Mein Schwanz hielt es in der Hose kaum noch aus. Ganz langsam öffnete ich mit einer Hand den Hosenknopf und dann den Schlitz, ließ meine Hand unter den Bund meiner Boxer gleiten und begann, mir sanft den Schwanz zu massieren. Seinem Stöhnen und Keuchen zu urteilen schien Mirko gerade einen ziemlich geilen Fick zu haben. Vielleicht kam es mir nur so vor, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, ihn jemals eine Frau so hart rannehmen gehört zu haben. Ich stellte mir gerade vor, wie bei jeder Bewegung seine kräftigen Muskeln sich anspannten. ...
    ... Nur zu gern wäre ich jetzt im Zelt gewesen, um ihm beim Ficken zuzuschauen und ihm dann seinen verschwitzten Körper zu lecken und seinen Schwanz zu blasen. Meine Gedanken wurden von den immer schnelleren Bewegungen und Stöhngeräuschen unterbrochen. Kurz darauf gab Mirko ein lautes und langes Grunzen von sich.
    
    Gleichzeitig hörte ich wieder Schritte. Auch wenn mein Schwanz kurz vor dem Platzen war, schloss ich schnell wieder die Hose und ging auf dem gleichen Weg wie vorher zurück zu den Toiletten. Es sollte möglichst wenig auffällig wirken. Ich ließ ein bisschen Zeit vergehen und ging dann zurück zu den Anderen. Mirko und Andrea saßen schon da und schienen sehr zufrieden -- man könnte sagen: befriedigt -- aus. Sebastian fragte mich, wo ich denn so lange gesteckt hätte. Ich gab vor, ein kleines Verdauungsproblem gehabt zu haben -- keiner stellte Nachfragen.
    
    Nach einer Weile meinte Mirko, dass wir nun langsam gehen sollten -- „Bevor Leon anfängt Stress zu machen", fügte er im Spaß hinzu. Wir verabschiedeten uns von den Anderen, die wir eh am nächsten Tag wiedersehen würden -- leider -- und machten uns auf die Suche nach einem Platz, um unser Zelt aufzuschlagen. Den fanden wir im angrenzenden Waldstück leichter als ich es mir vorgestellt hatte. Das Zelt aufzuschlagen gestaltete sich dagegen deutlich schwerer. Wir wurden erst fertig, als es komplett dunkel war; für den letzten Teil des Aufbaus musste ich mit der Taschenlampe meines Handys ausleuchten, während Mirko sich um das ...
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