1. Zelten zwischen Frust und Geilheit


    Datum: 13.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Zelt kümmerte. Als wir unsere Matten und dünnen Decken ausgelegt hatten, zogen wir uns bis auf unsere Unterhose aus. Die Berührungen, zu denen es wegen des Platzmangels immer wieder kam, elektrisierten mich. Als wir beide unter der Decke lagen, fragte ich Mirko:
    
    - „Und, wie findest du Andrea?"
    
    - „Naja, nicht so mein Fall..."
    
    - „Das sah vorhin aber anders aus", meinte ich zwinkernd.
    
    - „Du hast ja gesehen wie sie mich angemacht hat. Sie war richtig scharf auf mich. Und schlecht sieht sie echt nicht aus. Tja, und wenn man so mächtig Druck auf den Eiern hat wie ich vorhin... War ziemlich wild, reine Triebbefriedigung! Alter, war das geil!"
    
    Mirko hatte viel mehr erzählt, als ich es erwartet hätte. Zum Glück bedeckte die Decke meine fette Beule.
    
    - „Du solltest sowas auch mal machen", meinte Mirko zu mir.
    
    - „Haha, nicht jeder ist so ein Frauenheld wie du!"
    
    - „Nee, im Ernst!"
    
    Wir wechselten noch ein paar Worte und schliefen relativ schnell ein.
    
    Am nächsten Morgen wachten wir relativ früh auf. Beim Recken berührten wir uns wieder. Der Kontakt zwischen unseren nackten Häuten machte mich augenblicklich geil. „Muss mal pissen", meinte Mirko plötzlich und krabbelte aus dem Zelt. Dabei hatte ich eine 1a Aussicht auf seinen Arsch, dessen knackige Backen die enge Boxer gut sichtbar werden ließ. Als er zurückkam, zog er sich noch vor dem Zelt seine Unterhose raus und krabbelte dann wieder rein. Nachdem ich mich schon so oft an ihm einen abgewichst hatte, ...
    ... sah ich Mirko nun zum ersten Mal nackt. Endlich! Sein Schamhaar war rasiert, aber schon wieder am Nachwachsen; sein Schwanz war durchschnittlich groß und zu meiner Überraschung beschnitten; und seine Eier hingen ziemlich tief. Er ging weniger als einen Meter von meinem Gesicht in die Hocke, um in seinem Rucksack nach etwas zu suchen -- wohl nach einer frischen Boxer. Mann war das geil! Ich musste mich aber beherrschen, ihn nicht zu offensichtlich anzustarren. Da er in dieser Unordnung Mühe hatte, das gesuchte Kleidungsstück zu finden, konnte ich die Aussicht eine ganze Weile genießen. Nachdem er fündig wurde und ich mich an einem Baum erleichtert hatte, frühstückten wir ein bisschen was vor dem Zelt, redeten über Gott und die Welt, bevor wir dann langsam unsere Sachen zusammenpackten und uns wieder Richtung See aufmachten. Zu meiner großen Freude waren wir den ganzen Vormittag allein, erst gegen Mittag kamen die Anderen dazu. Andrea klebte nach wie vor an Mirko, ohne Aussicht auf Sex hatte er aber noch weniger Interesse an ihren Spielchen. Irgendwie kam es mir so vor, als hätten wir am Tag davor alle spannenden Themen schon angesprochen, sodass es immer langweiligerer Smalltalk wurde. Ich brauchte eine Pause. Also beschloss ich, ein paar Runden schwimmen zu gehen. Ich weiß nicht, wie lange ich geschwommen war. Ich hatte mich aber richtig ausgepowert -- und das tat unheimlich gut. Als ich aus dem Wasser kam, erblickte ich lauter nackter Körper. Ich war also beim FKK-Bereich ...
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