1. Zelten zwischen Frust und Geilheit


    Datum: 13.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... pinkeln, aber als ich mich weiter näherte, fiel mir seine linke Handbewegung auf, die keinen Zweifel daran ließ: Er holte sich gerade einen runter! Wow!
    
    Noch immer stand ich um die 10 Meter von ihm entfernt. Langsam und möglichst ruhig versuchte ich, mich ihm anzunähern, um mehr von diesem Spektakel mitzubekommen. Ich musste nicht den Blick senken, um zu merken, dass mein Ding stand wie eine 1. Es war gar nicht so einfach, mich unbemerkt an ihn heranzuschleichen. Überall waren Blätter, und um von niemandem ertappt zu werden, musste ich mich selbst etwas verstecken. Dafür musste ich kleine Äste zur Seite schieben und dabei möglichst keinen Lärm machen. Inzwischen war ich so nah wie nur möglich an ihm. Mit meiner freien Hand wichste ich mir langsam mein Teil, doch ich wollte mehr: Ich wollte endlich auch seinen Schwanz sehen! Der Kerl warf immer wieder kurze Blicke in Richtung Strandbad, um sich zu vergewissern, dass er nach wie vor unbeobachtet war. Ich wiederum geilte mich an dem Anblick dieses wichsenden Hengstes auf. Aber überraschenderweise für mich gab es noch etwas anderes. Irgendwie machte mich die Vorstellung geil, dass nur ein paar Meter weiter viele Menschen waren, die mich beim Wichsen jederzeit erwischen konnten. Auf einmal drehte meine Wichsvorlage den Kopf ein bisschen weiter als sonst -- ich war aufgeflogen!
    
    „Scheiße! Scheiße! Scheiße!", dachte ich mir. Doch der Typ lächelte mir zu und gab mir ein Zeichen, dass ich zu ihm kommen solle. Noch bevor mein Hirn ...
    ... wieder die Kontrolle hätte übernehmen konnte, drehte er sich so zu mir, dass ich freies Sichtfeld auf seinen Schwanz hatte. Wegrennen kam jetzt garantiert nicht mehr in Frage! Er hatte keinen besonders langen Schwanz, er war aber breit und kerzengerade und hatte eine große dunkelrote Eichel. Ich ließ die Stimme der Vernunft gar nicht erst zu Wort kommen und kam seiner Aufforderung nach, wie von diesem geilen Gemächt angezogen. „Willst du ihn mir blasen?", fragte er mich keuchend. „Hier? Aber wenn uns jemand sieht?" -- „Na und? Scheiß drauf!" Ich zögerte nicht lange, ging auf die Knie, nahm sein Ding in den Mund und fing an, es ihm leidenschaftlich zu blasen. Ab-und-zu machte ich eine kleine Pause, um ihm die Eier zu lecken oder ihm die Schamhaare zu lecken. Es roch und schmeckte sehr männlich. Dem Besitzer dieses geilen Gemächtes schien es zu gefallen, er lehnte sich etwas zurück und stöhnte mit geschlossenen Augen. Nach ein paar Minuten wurde das Stöhnen schneller und zerhackter und der Typ flüsterte mir zu: „Ich komme gleich!". Er zog sich zurück und spritzte mir seinen warmen Saft in mehreren Schüben auf meinen Oberkörper. Anschließend packte er meine Hand, half mir aufzustehen und ging in die Hocke, um nun mir einen zu blasen. Erst spukte er auf meine Eichel, dann leckte er mir über die Eichel und den Schwanz, bevor er ihn bis zum Anschlag in den Rachen nahm, eine kurze Pause machte und ihn mir dann geil blies. Dabei schmatzte er laut und knetete mir die Arschbacken. Ich ...