Die Mann-Macherin - Sexgeschichten

Die Mann-Macherin

... Verstand brachte. Ich spannte den Samenmuskel fest an, verringerte die Intensität meiner Stöße, drückte mit dem Schaft fest nach oben. Das reizte Annika Lustperle auf äußerste. Ich spürte wie ihre Finger in meinen Rücken krallen, ihr vaginales Muskelspiel ebbte ab, wurde durch rhythmische Kontraktionen ersetzt. Lauthals jauchzte sie ihr Lust heraus, trommelte mit den Fersen auf die Matratze, keuchte. Ein Welle Flüssigkeit umhüllte meinen Lümmel, dann lies ich den Samenmuskel los und ergoss mich heftig in sie.

«Mama, was machst du da», Yasmin stand in der Tür und schaute uns an. «Kannst du vorher nicht anklopfen», fauchte ihre Mutter sie an. «Hab doch geklopft, hat aber keiner aufgemacht», erwiderte sie. «Ihr habt so komische Geräusche gemacht, da dachte ich, ich guck mal nach. Mama, warum liegt Tim bei dir obendrauf? Hat er wieder mit seinem Pullermann umhergespuckt? « «Verschwinde, schließ die Tür, lass uns Ruhe», brüllte Annika. Yasmin verschwand, die Tür klappte. «Die Göre nervt», erklärte Annika, «sie erscheint immer im ungeeigneten Moment.» Langsam stieg ich von Annika ab, mein Lümmel hing lang, schlaff und tropfend ...

... herunter. «Das war so geil», keuchte ich, streichelte sanft ihr kleinen Brüste. Kurz darauf schwoll mein Lümmel wieder an, was Annika wohlwollend zur Kenntnis nahm. Ich wollte mich über sie schwingen, mein bestes Stück zum vierten Mal einführen. Diesmal war sie schneller, mit kühnen Schwung hockte sie sich über mich, automatisch glitt mein Lümmel in sie hinein. «Jetzt wirst du meinen G-Punkt kennnenlernen», flüsterte sie mir zu und begann ihren Ritt. Die Scheidenmuskulatur beherrschte sie virtuos, wie ich unschwer bemerkte. Ich gab mir große Mühen meinen Samenmuskel zusammenzupressen, um die vorzeitige Ejakulation zu unterbinden. Annika bereitete diese Stellung unverhohlenes Vergnügen, wie ich voller Entzücken feststellte. Ihr rasender Ritt endete in lauten Stöhnen, sein Schwall Körperflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Ich löste den Samenmuskel und ergoss mich erneut in sie.

Den restlichen Tag verbrachten wir wie ein verliebtes Paar, lediglich die dumme Göre störte uns mit bescheuerten Kommentaren. Annika schickte sie für eine Woche zur Oma, in dieser Zeit liefen wir nackt durch das Haus und liebten uns, wann immer es uns gelüstete.