1. Die Mann-Macherin


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: wolf69

    ... Sie schwenkte die Tüte vor meiner Nase. «Falls du es nicht weißt, hier drin sind mit Sperma gefüllte Kondome, vollgewichste Papiertücher. Yasmin berichtete mir, voller Entsetzen, dass du vor ihren Augen in dein Bett gewichst hast. Vor den Augen meiner kleinen Tochter hast du deinen Dreckschwanz gemolken.» «Sie hat nicht anklopft, ist einfach reingekommen», gab ich zurück. «Sie hat angeklopft, ist ja anständig erzogen. Du hast deinen Schwanz poliert, als dir der Samen heraus schoss, warst du hin und weg. Hast das Klopfen nicht gehört.
    
    Du bist eine widerliche Drecksau», ihre Augen funkelten. Sie stand auf, zog ihr Notebook aus Tasche, klappte es auf. «Jetzt kommt der Gipfel aller Schweinereien. Das du als Wichser auf wichsende Weiber, auseinander gezogene Muschis und dicke Titten stehst, hätte ich mir denken können. Aber das hier sprengt alles», sie hielt mir das Notebookdisplay vor das Gesicht. Ich erblickte Annika im Bikini, Annika oben ohne, Annika im Pool, Annika mit weit nach oben gerichteten Pobacken, als sie im knapp sitzenden Badeanzug in unserem Garten Unkraut zupfte. Sie war zehn Jahre älter als ich, besaß eine mädchenhafte, schlanke Figur. Kleine, feste Brüste, schlanke zierliche Beine und einen leicht vorgewölbten Schamberg. Zu meinem Leidwesen hatte ich sie noch nie nackt gesehen, in Gedanken sie unzählige Male nackt ausgezogen und es ihr besorgt. Mein Kopfkino startete und mein Lümmel versteifte sich. Die Bilder hatte ich heimlich vom Dachfenster mit meinem ...
    ... Pad aufgenommen. «Wo hast du die Bilder her», keuchte ich. «Von deinem Pad, die waren im Ordner Wichsvorlagen. Hab sie auf mein Notebook kopiert. Hättest ja dein Pad mit einem Zugriffschutz versehen können», fauchte sie zurück. «Du hast meine Privatsphäre verletzt», brummte ich und schaute sie grimmig an. «Hah, das ich nicht lache. Du hast meine Persönlichkeitsrechte in infamer Weise verletzt. Machst heimlich Bilder von mir, ferkelst dich daran auf, entkleidest mich in Gedanken, womöglich hast du mich in deiner perversen Vorstellungskraft schon gefickt. Es lässt mich schaudern, wie du dir vorstellst, das du deinen Dreckschwanz in mein sauberes, ehrenwertes Geschlecht hinein steckst und mich mit deinem Samen besudelst. Einfach eklig», sie schüttelte sich.
    
    Nun stellte sie das Notebook auf den Tisch, schwenkte jetzt die Tüte vor meiner Nase. «Das ist dein Papierkorbinhalt von einer Woche. Acht gefüllte Kondome, fein säuberlich zugebunden und fünf vollgewichste Papiertücher. Hab alles genau nachgezählt. Innerhalb von sieben Tagen hast du dreizehnmal gewichst. Also jeden Tag fast zweimal. Das ist nicht normal. Ich müsste dich in die Psychiatrie einweisen lassen. Du leidest an einem fehlgesteuerten Trieb», keifte sie und stemmte die Arme in die Hüften. «Als deine Stiefmutter verfüge ich hiermit, dass du ab jetzt eine abschließbare Penishülle trägst und abends neben mir im Ehebett schläfst. Damit kann ich dich besser kontrollieren und werde dir das Wichsen abgewöhnen. Keiner hat ...
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