Alisha: Eremitage Teil 03
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... vom Weg bestand aus einem mittelalten Mischwald, Buchen, Erlen, Eschen, Ahorne. Er war licht und eben, der Boden dicht mit Laub bedeckt. Ich führte die Hündin vom Weg hinunter und lief mit ihr ein Stück durch das Waldstück. Schnell war sie dreckig vom Schlamm und dem vermodernden Laub, immer wieder gab es matschige Pfützen. Die Steigung zog sich durch den Wald fort und markierte den Übergang zu einem Abschnitt mit Nadelbäumen, vor allem Kiefern und Fichten. Dorthin spazierte ich weiter.
Man konnte uns vom Waldweg nun nicht mehr sehen, zu dicht war die Vegetation und zu wellig der Boden. Ich merkte, dass die Hündin zunehmend nervös wurde, sie spannte ihre Muskeln an, ballte die Pfoten, zitterte und zuckte, schaute mich aus ihren unterwürfigen Augen flehend an. Sie musste dringend, ganz offensichtlich.
Ich genoss die Macht, die ich über sie in diesem Moment hatte, und führte sie noch ein paar Meter weiter in den Wald hinein. Sie begann nun zu winseln, erst leise, wurde aber mit jedem Schritt lauter und erbärmlicher. An einer dicht mit Moos bewachsenen Niederung hielt ich an. Eine umgestürzte Fichte lag quer daneben, auf deren Stamm ich mich setzte. Dabei hielt ich die Leine weiter fest in meiner Hand.
„Hündin. Du wirst dein Geschäft erst verrichten, wenn ich es dir erlaube. Verstanden?"
Das Tier jaulte zustimmend, litt aber sichtlich unter dem Druck. Es zitterte und wurde von Krämpfen geschüttelt. Mit einem Zischen schoss plötzlich ein heiß dampfender Schwall ...
... Urin hervor und ergoss sich in den Waldboden. Ich herrschte es an: „Was habe ich dir gesagt, du Miststück? Du wartest gefälligst bis ich es dir erlaube!"
Mit einem Fichtenzweig, der neben dem Stamm lag, schlug ich ihr mehrfach fest über den Po, dass im Wald ein lautes Klatschen wiederhallte. Die Hündin quietschte und jaulte, unterdrückte aber den Harndrang. „Ja, so ist es brav. Braves Mädchen!" Ich legte den Zweig zur Seite und zog dann nacheinander Vibrator und Plug heraus. Letzterer hatte bereits braune Spuren auf sich, der Druck musste enorm sein. Ich legte beides auf ein Taschentuch und setzte mich wieder hin. Zu leicht wollte ich es ihr nicht machen, deshalb wartete ich noch einen Augenblick, der ihr wie eine Ewigkeit vorkommen musste. Sie fiepte elendig vor sich hin, nur von einem Gedanken erfüllt, sich endlich erleichtern zu dürfen. Dann erteilte ich ihr die Erlaubnis: „Los. Mach dein Geschäft!"
Mit einem Laut enormer Befriedigung nahm die Hündin den Druck von ihrer Blase und pinkelte mit einem kräftigen, zischenden Strahl auf den Waldboden. Sie hatte zwar ihre Beine etwas abgespreizt, der Großteil des Strahls ergoss sich aber natürlich dazwischen und durchnässte sie entsprechend. Als der Strahl schwächer wurde, machte die Hündin plötzlich ächzende, kehlige Laute, als ob sie knurrte. Sie spannte ihren Körper an, senkte das Becken, und übte sichtbar Druck auf ihren Schließmuskel aus.
Ich kannte das Gefühl, wenn man dem Drang zulange nicht nachgeben konnte und es ...