1. Kleine Cornelia


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: verflixtnuamoi

    ... ich jetzt auch in der Stadt wohne, hat er alle Hebel in Bewegung gesetzt, um an unserem Krankenhaus eine Anstellung zu bekommen. Es konnte keine einstudierte Phrase sein als er sagte, nie könne er mit einer anderen zusammen sein als mit mir. Er sei froh, dass wir uns zuerst auf der geistigen Ebene gefunden haben, sonst würde ich vielleicht glauben, er möchte mich ausnützen oder es sei Mitleid oder sonst irgendwas.
    
    Zuerst wusste ich nicht was ich sagen sollte. „Aber Michael, häng dich doch nicht an eine Behinderte!“ wandte ich dann ein. „Weißt du,“ erklärte er mir, „es müssen zwei Umstände zusammenspielen, damit ein Mann eine Frau ehrlich begehrt. Erstens müssen sie in ihren Interessen übereinstimmen, zweitens müssen sie einander gefallen. Nur dann kann daraus Liebe entstehen. Über den ersten Punkt sind wir uns einig. Bezüglich gefallen hast du ja mitgekriegt, dass es gerade die Tatsache, dass du keine Beine hast ist, die mich enorm erregt. Dass du auch noch hübsch bist und eine gute Figur hast, betrachte ich sozusagen als Draufgabe.“
    
    Ich war sprachlos. Ja, es stimmt, wir haben ziemlich ähnliche Standpunkte und Interessen. Vielleicht habe ich ein hübsches Gesicht, aber eine gute Figur? Wie kann man eine gute Figur haben, wenn man schon seit Jahren im Rollstuhl sitzt und dadurch der Hintern breiter wurde? Was ist erregend an zwei kümmerlichen Beinstümpfen? Ich war total verwirrt. Das war der Grund, warum ich es zuließ, dass sich Michael für seine Offenheit ...
    ... entschuldigte und die Wohnung verließ.
    
    Michaels Dienstplan kannte ich bereits auswendig. Ich hatte mir das kurze Kleid angezogen, das Michaels Hormone immer so durcheinanderbrachte. Mit klopfendem Herzen wartete ich im Café, aber Michael kam nicht. Als ich es nicht mehr aushielt, rief ich ihn an und fragte, wo er denn heute bleibt. Ich bemühte mich, mit ruhiger Stimme zu sprechen. „Legst du darauf noch Wert?“ fragte er. Ich sagte ihm, ich müsse unbedingt mit ihm reden. Kurze Zeit später war er da.
    
    Heute hielten wir uns nicht lange im Café auf, so schnell wie möglich übersiedelten wir in meine Wohnung. Vor lauter Aufregung blieb ich entgegen meiner Gewohnheit im Rolli sitzen. Michael machte mich darauf aufmerksam. Ich flitzte in die Kramkammer und kehrte so schnell ich konnte ins Wohnzimmer zurück.
    
    Diesmal setzte ich mich nicht Michael gegenüber, sondern neben ihn. Unübersehbar die Beule in seiner Hose. War das wirklich wegen mir? Konnte ich wirklich mit meinen Wukis dasselbe hervorrufen wie bei einer anderen zwei hübsche Beine?
    
    Wir begannen zu schmusen. Zum ersten Mal in meinem Leben knöpfte mir ein Mann ein Kleid auf und betastete die Ansätze meiner Brüste. Auch ich öffnete sein Hemd und zog es ihm aus. So eine schöne, kraftvolle Brust! Ehe ich zum Schauen kam, war mein BH weg. Stürmisch entledigte er mich vollständig meiner Oberbekleidung. Er kniete sich vor mir hin und begann meine Stümpfe zu küssen. Seine Hände fuhren hoch zu meinem Höschen. „Nicht hier,“ flüsterte ich, ...
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