Bauernstube 01
Datum: 03.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... und die allen zu Willen sein muss.
Hoffentlich blamiere ich mich nicht vor der Dame. Aber wenn ich mir vorstelle, dass sie auch über den Bock muss... Das würde ich schon gerne sehen, wie sie strampelt und jammert und ihre Muschi zeigt. Da regt sich bei mir was. Ob sie wohl auch in der engen Kammer mit den Knechten übernachten muss? Aber an sowas darf ich gar nicht denken.
* * *
Der Jungbursche und ich, wir ziehen den Wagen mit Heu vom Feld. Wie zwei Ackergäule stapfen wir nebeneinander zwischen den drei Holmen des Wagens.
Als der Bauer sieht, wie wir auf den Hof rollen, greift er zu seiner Fuhrmannspeitsche. Mit dem langen Peitschenstiel stoppt er uns. Er mustert uns, wie wir in Turnhosen, Stiefeln und mit Strohhut schnaufend von einem Bein auf das andere treten. Er tätschelt mir den Hals, fährt die Flanke ab und kneift mich schon wieder in die geprügelte Arschbacke.
Mein Gebieter hat sich den blonden Schönling vom Marktstand wie eine Bank vor die Hütte gestellt, setzt sich darauf und betrachtet die Szene aus der Ferne.
Der Bauer kneift in meine Titte und zwirbelt daran herum. Dann wendet er sich dem anderen Gaul zu und inspiziert den Jungburschen.
Plötzlich merke ich einen Zug in den Armen. Der Bauer steigt auf den Wagen und setzt sich auf die schmale Fuhrmannsbank. Die Peitsche pfeift und knallt in der Luft. Sofort ziehen wir dummen Gäule ängstlich an.
Mit dem Bauer obenauf ist der Wagen viel schwerer zu ziehen. Mit der Peitschenspitze weist der ...
... Fuhrmann uns den Weg. Auf dem Innenhof können wir ohnehin erstmal nur einen großen Bogen fahren.
„Hopp, hopp", treibt er uns an. Zapp, pfeift die Peitsche. Ein brennender Schmerz explodiert auf meiner Brust. Der Bauer hat mir die Peitsche von hinten über die Schulter gezogen. Der Schmitz hat eine Strieme quer über die Brust gezogen.
„Aaah", brüllt der Jungbursche. Auch er bekommt die Peitsche zu spüren.
Pfitt, pfitt, pfit, bekomme ich die nächsten Hiebe übergezogen. Das macht mir Beine. Wie angestochen ziehen wir Gäule den Karren aus Leibeskräften durch die hintere Ausfahrt zurück auf den Feldweg. Ich schwitze schon wie Sau. Pfitt, schlägt der nächste Hieb ein. Ich wieher wie ein Gaul.
Der Bauer kennt keine Gnade. Er steuert mit uns auf die alte Eiche zu. Wir müssen um den Baum eine Runde drehen durch das holprige Gelände. Dann geht es hoffnungsvoll wieder zurück. Völlig ausgepumpt traben wir auf den Hof, wo mein Gebieter seiner Bank den Arsch tätschelt und ihr zwischen die Beine greift.
* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen ...