1. Eine Nacht in Paris Story Nr. 140


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bygerd2509

    ... enthüllte kurz ihre junonische, reife Gestalt mit dem schwarzen Dreieck, über das sie aber sofort züchtig ihre Hand legte, während die andere die Brüste zu verdecken suchte, ein erregendes Schauspiel wie ein Bild von Rubens. Stille herrschte im Saal bis auf das keuchende Atmen von Männern und Frauen. Auch das Publikum im Theater verharrte in atemloser Spannung, ganz im Banne dieses so realistisch dargestellten Geschehens. Endlich sprach der Richter wieder.
    
    "Gevatter, waltet Eures Amtes!"
    
    Der Henker gab dem Büttel eine Nadel und zeigte an der Tafel jeweils den Punkt, den er stechen sollte: Stirne, Nasenwurzel, Ohrläppchen, Wangen, Kinn, Oberlippe, Nacken, Schultern, Arme, Finger, Zehen, Kniekehlen. Die Frau zuckte jedesmal zusammen, gab aber keinen Laut von sich, sondern nahm immer wieder dieselbe Haltung ein. Natürlich erschien jedesmal Blut. Nun zeigte der Henker auf eine Stelle am Brustansatz. Dabei reichte er dem Büttel eine Art Häkelnadel mit Widerhaken, ziemlich dick. Ein Seufzen ging durch die Menge. Der Büttel packte die linke Brust und setzte die Nadel am Ansatz an und begann langsam zu drücken. Die Frau verzog das Gesicht, sprang zurück und schlug dem Büttel auf die Finger, dass er die Brust loslassen musste und die Nadel fallen ließ.
    
    "Genug, ihr Teufel in Menschengestalt! Wie oft wollt Ihr noch stechen? Ihr seht doch, dass ich keine Hexe bin! Es hat jedesmal wehgetan und es hat jedesmal geblutet! Ich verlange, dass Schluss gemacht wird!"
    
    "Das könnt Ihr ...
    ... nicht beurteilen! Jetzt kommen wir ja erst zu den Stellen, die der Teufel besonders schützt: Brüste, Po, Schenkel, Scham! Aber da Ihr Euch wehrt und den Gang des Verfahrens aufhaltet, werden wir Euch fesseln!"
    
    Auf einen Wink des Richters legten ihr die Büttel und der Henker Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke, ketteten ihre Beine weitgespreizt am Boden fest und ließen von der Decke einen Flaschenzug herab, an dem sie beide Handgelenke einhakten, nachdem sie sie hinter dem Popo vereinigt hatten. Indem sie nun den Flaschenzug etwas anzogen, musste die Frau ganz leicht vornübergebeugt, breitbeinig dastehen und die Brüste lösten sich gerade vom Körper und waren ideal zugänglich. Gierig packte der Büttel die baumelnde linke Brust und setzte dort fort, wo er zuvor hatte aufhören müssen. Langsam, ganz langsam und mit Genuss bohrte er die dicke Nadel ins empfindliche Fleisch am Ansatz der Brust. Der gepeinigte Körper verspannte sich. Endlich war der Widerhaken drin. Der Henker zeigte auf den Ansatz der rechten Brust. Das Schauspiel wiederholte sich noch einigemal. An den Unterseiten der Brüste, seitlich oben an der größten Wölbung und zuletzt an den Brustwarzen. Da kam erstmals ein zischender Laut des Schmerzes aus ihrem Mund zwischen den zusammengebissenen Zähnen. Bauch, Hüften, Popo ließ sie wohl zuckend, aber doch eher störrisch über sich ergehen. Beim Popo gab es noch ein erregendes Schauspiel. Die Arme wurden ihr über den Kopf gezogen und so befestigt. Dann setzte der ...
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