1. Haushälterin Vera 05


    Datum: 05.03.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... bei Gesprächen zwingend dabei sein. Aber sie ergänzten sich gut. Gemeinsam machten sie die Einschätzung, ob sich ein Prozess lohnte, jeder für sein Fachgebiet.
    
    Die Kanzlei war voller Leben und die Zeit verging schnell, bis sich die Brüder auf den Weg zu Veras Schlafstätte machen konnte.
    
    „Ich bin gespannt, wie es aussieht", sagte Adrian. „Was für eine elegante Lösung für Veras Problem." Das Piercing zu sehen war ihm im Moment wichtiger als alles andere, obwohl er seinem Bruder etwas Wesentliches zu erzählen hatte.
    
    Der Raum war abgedunkelt, Vera lag wach unter der Zudecke.
    
    „Kontrolle", sagte Daniel und deckte sie auf. Er entblößte ihren Unterkörper. Adrian stand gebannt vor dem Bett. „Spreiz deine Beine. Ich nehme den Wattebausch weg."
    
    „Ui", entfuhr es Adrian, „ihr Kitzler ist total geschwollen. Der Ring ist sexy, sieht spitzenmäßig aus."
    
    „Ich zeig dir was, womit du nicht rechnest", versprach Daniel. „Vera zieh die Knie bis zum Kinn hoch, damit ich dein Fötzchen sehen kann. Ja, ich weiß, das tut weh. Schau Adrian, siehst du es?"
    
    „Sperma. Wer hat sie gefickt?"
    
    „Der Arzt, ganz zum Schluss. Er möchte, dass wir dafür sorgen, dass ihre Möse regelmäßig mit Spritzsäften anderer Männer massiert wird. Er nannte es Fremdsperma und sagt, das unterstützt die Behandlung. Vera, du kannst die Beine wieder runternehmen."
    
    Adrian öffnete seine Hose und befreite seinen stocksteif gewordenen Schwanz. Der Anblick dieses Piercings war zu viel für ihn, er brauchte ...
    ... Erlösung.
    
    „Hey", rief sein Bruder. „Sie darf nicht vögeln."
    
    Adrian zuckte mit den Schultern. „Lutschen kann sie, unsere kleine Haushaltshure."
    
    „Da hast du recht", stimmte Daniel zu und zog ebenfalls Hose und Unterhose aus.
    
    Sie knieten sich rechts und links neben Veras Brust und hielten ihr ihre Schwanzspitzen vor den Mund. Vera wusste nicht, wo und wie sie anfangen sollte. Sie leckte sie erst mal beide mit der Zunge nass. Dann lutschte sie immer abwechselnd an einer der glatten Eicheln, ließ ihre Zunge rund herum gleiten und nuckelte sich in eine regelrechte Trance.
    
    Während ihre Hände flach auf den Oberschenkeln der Männer lagen, benutzten diese ihre Hände um zu wichsen und die Sache zu beschleunigen. Adrian, der sich mit geschlossenen Augen vorstellte, wie er mit seiner Zungenspitze das kleine Ringlein bewegen würde, kam zuerst. Er bahnt sich den Weg in Veras Mund und spritze mit dem Ausruf: „Schluck!". Was Vera tat. Während sich Adrian nach vorne beugte und sich ausruhen wollte, wurde er von Daniel nach hinten gezogen. Der schaffte es im letzten Moment seine Eichel an Veras Gaumen zu drücken, bevor er abspritze. Direkt in Veras Rachen. Sie schluckte so heftig, dass sie Daniels Schwanz hinausbeförderte, aber das war egal. Er war zufrieden. Beide Männer waren erleichtert und befriedigt.
    
    Adrian deckte Vera zu. „Ich erwarte, dass du morgen wieder arbeitest."
    
    Die Brüder zogen sich an und gingen hinaus.
    
    „Wie sollen wir das machen, mit dem Fremdsperma?", kam Adrian ...
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