Haushälterin Vera 05
Datum: 05.03.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnnaMariaLangen
... auf das vorherige Thema zurück, weil es ihm missfiel. „Die Idee, fremde Männer ins Haus zu lassen, nur um unsere Haushälterin die Möse einzucremen, gefällt mir nicht."
„Als er es gesagt hat, fand ich es geil. Aber du hast Recht."
Sie waren im Wohnraum angekommen und nahmen in der Sitzgruppe Platz. Adrian schlug die Beine übereinander und rieb sich das rechte Ohr. „Ich hatte einen Termin mit Brust-OP Slava. Du erinnerst dich?"
Daniel imitierte ein Gähnen. „Sie kann die Restsumme nicht zahlen, stimmts? Sie hat dir Sex angeboten?"
Adrian seufzte. „Ich steh nicht auf Plastik-Titten. Echt nicht. Die kann man schlecht abbinden. Also, warum es ihr ging: Sie will 50.000 Euro von uns."
Daniel fing schallend an zu lachen. „Bitte? Das ist ein Scherz, oder?"
„Sie ist um unser Haus geschlichen, vor einigen Tagen. Als der Fotograf kam, um die Filme zu bringen. Er ging ein zweites Mal zum Auto, ließ die Tür offen und sie schlüpfte ins Haus. Sie hat alles durchstöbert, während der Foto-Heini und Vera fickten. Sie hat Fotos auf ihrem Handy - vom Pleasure Room."
Daniel war das Lachen vergangen. „Das darf nicht wahr sein. Fuck, was machen wir?"
„Dein Foto-Freund Egon hat uns das eingebrockt, er soll uns helfen, das Problem aus der Welt zu schaffen."
„Hast du einen Plan?", fragte Daniel vorsichtig.
„Gib ihm Slavas Adresse. Sie ist aktiv in allen sozialen Netzwerken, mit primitiven, geschmacklosen Selfies. Er soll mit ihr ein Fotoshooting machen und die Fotos auf ...
... ihrem Handy löschen."
*
Slava sprang sofort auf das Angebot eines Shootings an. Nur einen Tag später stand sie in Egons Studio. Sie hatte sich die Haare rot und ihre von Natur aus hellen Augenbrauen schwarz gefärbt. Ihre großen, prallen Silikonbrüste umspannte ein knappes schwarzes Shirt und ihren üppigen Hintern ein Lederrock. Die hochhackigen Schuhe hatte sie von einer Freundin Jonka geliehen, die sie am liebsten begleitet hätte. Aber der Fotograf hatte gesagt, Begleitung sei nicht erwünscht, die störe nur. Der kleine, übergewichtige Egon war sehr angetan von Slavas Anblick. Für wirklich gute Aufnahmen sah sie zu billig aus, aber als Selbstdarstellung fürs Internet würde es reichen. Von den Anwälten wusste er, dass sie wegen ungleich großer Brüste prozessiert hatte, aber die konnte er beim besten Willen nicht erkennen. Die Dinger waren eine Pracht.
Er drapierte Slava vor einer Fotowand, auf dem Rücken liegend, mit nackten Brüsten und im Lederrock. „Den Rücken schön durchbiegen", sagte er und „Oups, ich muss einen neuen Blitz holen." Seine Kameras hatten schon seit Jahren keine Blitze mehr, aber das durchschaute die dumme Schlampe sicher nicht. Er schlich in die Umkleidekabine und fand ihr Handy. Das Ding hatte eine PIN. Mist daran hatte keiner der Männer gedacht.
„Was machst du da?", sagte Slava. Sie stand mit nackter Brust vor ihm, in der Hand ein Fotostativ haltend, wie einen Speer. Ihre grünen Augen funkelten wütend. Egon sah das Stativ auf sich zukommen und ...