Männerwohnheim
Datum: 08.03.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... gehorchte und schluckte auch den Rest.
Horst richtete sich wieder auf und sein ganzes Gewicht ruhte nun auf Uwes Brustkorb.
„Ey Horst, hast du gesehen?" fragte einer der anderen Kerle, die Zeugen von Uwes Benutzung waren.
„Ich wie, ich weiß..." grinste Horst gemein.
„Er hat dabei nen Steifen bekommen, die schwule Drecksau!"
Mit diesen Worten griff er erneut nach Uwes Penis, der tatsächlich steif geworden war.
Uwe wollte erneut vor Schande sterben, als auch er bemerkte, dass sein Glied mittlerweile geschwollen war.
Er wollte verstehen warum, er wollte es den anderen erklären. Er war nicht geil geworden, weil er so misshandelt wurde, sondern einfach, weil jemand seinen Penis im festen Griff gehalten hatte.
Und auch das Kneten seiner Eier hatte ihn schon immer erregt, auch wenn er es bei sich selbst nie so fest gemacht hatte, wie Horst.
Aber Uwe wusste, dass er sich mit jeder Erklärung nur noch mehr anklagen würde.
Und so ertrug er das schadenfrohe Gelächter der drei Männer, während Horst unsanft mit seinem steifen Glied hin und her wedelte.
„Ich hab euch doch gesagt, das ihn das geil machen wird. Ist halt ein Schwanzlutscher, hat sich nur nie getraut zu fragen!"
Die beiden lachten noch lauter.
„Los Kalle, jetzt bist du dran. Ich bin mir sicher er will noch mehr!"
Mit diesen Worten stand Horst auf und wurde durch Kalle, einer seiner Kompagnons, ersetzt, der sich seine Hosen nur bis zu den Knien nach unten zog.
Uwe schluchzte ...
... erschüttert auf, hatte er doch gehofft, dass er nur Horst zu bedienen hatte.
Aber Kalle zögerte nicht lange und rückte ihm sein halbsteifes Glied zwischen die Lippen. Er spürte auch sofort wieder Horsts grobe Pranken an seinen Eiern und seinen Schwanz. Offensichtlich fand er Gefallen daran, Uwes Genitalien zu misshandeln.
Kalles Schwanz war zum Glück nicht ganz so groß wie der von Horst und Uwe bekam beim Blasen besser Luft, aber er schmeckte zu Beginn sogar noch widerlicher. Aber Uwe ergab sich seinem Schicksal und er lutschte nach bestem Können an diesem Teil, das fast nur aus Vorhaut zu bestehen schien. Und zum Glück dauerte es auch nicht lange und auch Kalle ergoss sich grunzend in seinem Maul. Uwe schluckte erneut brav alles, wohlwissend, dass alles andere sofort mit Schmerzen in seinen gefangenen Hoden bestraft würde.
Uwe befürchtete es bereits, aber stöhnte trotzdem verzweifelt, als auch Kalle danach ersetzt wurde und sich Martin, der Dritte im Bunde, auf ihn setzte. Uwes Gesicht verschwand geradezu in einem Wald aus ungewaschenen Scharmhaaren, als Martin ihm seinen steifen Schwanz in den Mund schob. Martin Schwanz war lang und dünn und seine pilzförmige Eichel berührte immer wieder Uwes Rachen, als er ihm förmlich ins Maul fickte.
Der ekelhafte Geschmack war in diesem Moment nicht Uwes größtes Problem, sondern den Würdereiz zu unterdrücken, den dieser lange Pimmel erzeugte.
Derweil machte sich Horst einen Spaß daraus, abwechselnd Uwes Pimmel zu wichsen und ihm ...